Bestes Hundefutter für Boxer im Test

Boxer sind ausgesprochen sportliche und aktive Hunde, und benötigen ein Futter und eine Ernährung, welcher dieser Vitalität Rechnung trägt. In unserem Test hat uns das Hundefutter „Royal Canin Boxer“ als bestes Futter für Boxer überzeugt.

Letzte Aktualisierung: 26.04.2024 / Werbung / Bildquelle: Amazon

In unserem Test haben wir das für Boxer empfohlene Futter von den Herstellern Royal Canin, Belcando und Eukanuba getestet. Die Produkte haben wir dabei auf eigene Rechnung gekauft und gemeinsam mit Boxer-Haltern getestet.

Artgerechte Ernährung für Boxer: Kräftig, ausgewogen und hochwertig

Boxer sind robuste und kraftvolle Tiere. Diese Eigenschaften haben sie von ihren Vorfahren, den „Bullen- und Bärenbeißern“ geerbt, die zur Schwarzwild- und Bärenjagd eingesetzt wurden.

Trotz ihrer „kämpferischen“ Vorfahren, sind die heutigen Boxer ausgesprochen friedliebend und verspielt. Ihre Freude an der Bewegung in freier Natur und sportlichem Training liegt ihnen aber auch heute noch in den Genen.

Der Boxer benötigt daher ein Futter, das seinem hohen Energiebedarf gerecht wird. Das ideale Hundefutter für den Boxer muss einen hohen Protein- und Fettgehalt haben und mit Vitalstoffen angereichert sein.

Das Futter von Royal Canin (Amazon.de, Werbelink, d.h. beim Kauf erhalten wir ohne zusätzliche Kosten für dich eine kleine Provision) berücksichtigt nicht nur die ernährungsphysiologischen Bedürfnisse der „Kraftpakete“, sondern auch den kulinarische Aspekt – denn unseren Tieren hat’s geschmeckt!

Bestes Trockenfutter für Boxer in unserem Test

Den ersten Platz unter den Trockenfuttersorten nimmt „Royal Canin Boxer“ ein. Die Zusammensetzung des Futters ist perfekt auf diese athletische Hunderasse zugeschnitten. Die Futtermischung punktet mit einem hohen Proteingehalt und dem L-Carnitin, einem Vitalstoff, der den Aufbau und den Erhalt der Muskelmasse fördert.

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„Royal Canin Boxer“ enthält auch Omega-3-Fettsäuren wie EPA und DHA, die das Herz des Boxers vor rassetypischen Herzkrankheiten wie der dilatativen Kardiomyopathie schützen.

„Royal Canin Boxer“ berücksichtigt auch die physiologischen Bedürfnisse des Boxers: Die Kroketten sind der Kopfform und dem Unterbiss perfekt angepasst, was dem Tier das Fressen und das Kauen erleichtert. Auch geschmacklich hat das Futter überzeugt: Die Näpfe waren nach jeder Fütterung „lehrgeschleckt“.

Royal Canin hat in seiner Produktpalette auch Futter für Junioren im Angebot. Diese Rezeptur ist perfekt auf diese Altersklasse zugeschnitten.

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Beliebtes Trockenfutter anderer Hersteller

Eukanuba für Boxer

Gute Testergebnisse erzielte auch „Breed Specific Boxer“ der Marke Eukanuba. Dieses Futter enthält Antioxidanten wie Vitamin E und Beta-Carotin, die die Abwehrkräfte des Hundes stärken.

„Breed Specific Boxer“ enthält darüber hinaus Präbiotika und Pflanzenfasern, die die Verdauung unterstützen und die Nährstoffaufnahme optimieren. Natürliches Taurin und L-Carnitin schützen den Boxer vor arttypischen Herzerkrankungen.

Belcando Hundefutter für Boxer

Das Trockenfutter „Belcando Adult Active“ hat ebenfalls überzeugt. Das Futter ist speziell für aktive Hunde konzipiert und ist daher auch für Boxer bestens geeignet.

Futter und rassetypische Krankheiten bei Boxer

Insgesamt sind Boxer hinsichtlich ihres Futters recht unkompliziert. Mitunter können sich aber individuelle Unverträglichkeiten einstellen. Dazu zählt vor allem die Getreideallergie. Artgerechtes Hundefutter verzichtet daher auf potentielle Allergene und enthält ausschließlich glutenfreie Kohlenhydrate.

Neben der allergischen Disposition weisen Boxer eine Anfälligkeit für Herzerkrankungen wie der Dilatative Kardiomyopathie (DCM) auf. Bei dieser Erkrankung kommt es zu einer Erweiterung des Herzmuskels, die schlimmstenfalls zu einem plötzlichen Herztod führen kann.

Artgerechtes Futter enthält daher auch Vitalstoffe, die der dilatativen Kardiomyopathie vorbeugen. Dazu zählen insbesondere Omega-3-Fettsäuren. Diese essentiellen Stoffe, die sich bereits in der Humanmedizin bewährt haben, bieten auch dem Vierbeiner einen ausgezeichneten Schutz.

Calcium und Phosphor für den Knochenstoffwechsel

Je größer der Hund, desto größer ist auch die Gefahr von Skeletterkrankungen. Da Boxer zu den Mittelgroßen Hunderassen zählen, die eine Größe zwischen 53 und 63 cm erreichen können, gehören sie zur potentiellen Risikogruppe.

Typische Erkrankungen sind die Spondylose (degenerative Wirbelsäulenerkrankung) sowie die Osteochondrosis dissecans (Störung der Knorpelbildung). Die Rezeptur des Futters muss daher diese Krankheitsdispositionen berücksichtigen.

Neben artgerechtem Futter bietet der Handel auch Nahrungsergänzungsmittel an, die diesen Skeletterkrankungen vorbeugen. Dazu zählen Präparate mit Hyaluronsäure, Collagen und weiteren Zusatzstoffen, die Knochen und Gelenke stärken.

Vorsicht vor Phosphor-Überversorgung durch falsches Hundefutter

„Die Dosis macht das Gift.“ Dieser Leitsatz gilt auch für das Phosphor. Eine lang anhaltende Überdosierung dieses Minerals kann Calcium aus den Knochen herauslösen. In der Folge wird die Knochenstabilität gemindert und das Tier läuft Gefahr, an einer Osteoporose zu erkranken.

Was führt zu einer Überversorgung?

Phosphor ist in hoher Konzentration im Muskelfleisch enthalten. Eine Überversorgung ist daher immer die Folge einer Fehlernährung. Auch wenn es der Hundehalter gut meint: Zu viel Fleisch kann dem Tier schaden. Daher sollten Hundehalter neben Alleinfutter kein zusätzliches Fleisch verfüttern.

Wieviel Futter benötigt ein Boxer?

Ein Boxer benötigt pro Kilogramm Körpergewicht pro Tag 12-14 Gramm Hundefutter (Trockenfutter). Ist dein Boxer also 25 kg schwer, benötigt er täglich zwischen 300 und 350 Gramm Trockenfutter. Dabei kann Trockenfutter im Verhältnis 4:1 mit Nassfutter ergänzt werden.

Die Futtermenge ist von unterschiedlichen Faktoren abhängig: Der Größe des Boxers, dem Alter und dem Aktivitätsgrad. So benötigt ein Boxer mittleren Alters, der seinen Halter beim Jogging begleitet, mehr Kalorien als ein Senior, der es gemütlicher angehen lässt.

Folgende Tabelle verschafft Ihnen einen Überblick über die empfohlene Futtermenge. Ausgewachsen ist beispielsweise ein Deutscher Boxer beispielsweise zwischen 25 und 35 Kilogramm schwer. Die Angaben sind Richtwerte, die eine gute Orientierung bieten:

Gewicht vom BoxerEmpfohlene tägliche Futtermenge
25 Kilogramm Körpergewicht300 bis 350 Gramm Trockenfutter pro Tag
30 Kilogramm Körpergewicht350 bis 400 Gramm Trockenfutter pro Tag
35 Kilogramm Körpergewicht400 bis 450 Gramm Trockenfutter pro Tag
Tabelle zur empfohlenen Futtermenge pro Tag in Abhängigkeit des Gewichtes des Boxers

Das Trockenfutter kann auch mit Nassfutter ausgetauscht werden. Viele Futterhersteller empfehlen dabei ein Verhältnis von 4 zu 1, d.h. 100 Gramm können mit 400 Gramm Nassfutter getauscht werden. Ist dein Boxer also beispielsweise 25 kg schwer, könntest du ihm 200 Gramm Trockenfutter und 400 Gramm Nassfutter verfüttern.

Wie viele Mahlzeiten sollte ein Boxer pro Tag erhalten?

Die Verteilung der Mahlzeiten hängt vom Alter des Boxers ab. So muss das Futter für Welpen auf 4 – 5 Mahlzeiten über den Tag verteilt werden. Der Magen der Welpen ist noch zu klein, so dass die Hunde bereits nach ein paar Bissen „pappsatt“ sind. Aufgrund des schnellen Stoffwechseln knurrt aber schon nach wenigen Stunden der Magen.

Für Junghunde muss der Halter den Napf nur noch 3 Mal am Tag füllen. Bei ausgewachsenen Tieren genügen 2 Mahlzeiten pro Tag. Ideale Fütterungszeiten sind morgens und abends.

Der Abstand zwischen „Frühstück“ und „Abendessen“ sollte aber nicht zu groß sein. Wenn der Boxer öfter Gallenflüssigkeit erbricht, könnte das ein Indiz für zu große Abstände zwischen den Mahlzeiten sein. In diesem Fall muss die Zeitspanne angepasst werden.

Da sich die Verdauung bei älteren Tieren verlangsamt, sollte das Hundefutter wieder auf drei Mahlzeiten verteilt werden. Diese Verteilung minimiert auch das Risiko einer Magendrehung, die mit zunehmenden Alter steigt. Boxer zählen ab einem Alter von 5 Jahren zur Risikogruppe.

Welpenfütterung bei Boxern

Bei großen Hunderassen steigt die Gefahr von Ernährungsfehlern. So sollte insbesondere in den ersten Lebensmonaten auf eine artgerechte Zusammenstellung des Futters geachtet werden.

Mit einer falschen Ernährung können die Weichen für Gelenkerkrankungen gestellt werden. Dabei sind nicht nur artgerechtes Futter von Relevanz, sondern auch die richtige Menge.

Letzte Aktualisierung: 26.04.2024 / Werbung / Bildquelle: Amazon

Wenn ein Welpe zu viel Futter erhält, besteht die große Gefahr, dass er zu schnell wächst. In der Folge wird das Skelettsystem überbelastet. So sind Gelenkprobleme wie Osteochondrosis dissecans oder Hüftgelenksdysplasie vorprogrammiert.

Futter für ältere Semester und Boxer-Senioren

Mit zunehmendem Alter mindert sich die Aktivität des Tieres. Wenn der Napf in diesem Lebensabschnitt weiterhin großzügig mit „Adult-Futter“ gefüllt wird, steigt die Gefahr von Übergewicht und damit auch das Risiko für Erkrankungen.

Ein Senior benötigt aber nicht nur weniger Kalorien. Auch die Zusammensetzung des Futters sollte den altersbedingten physiologischen Veränderungen gerecht werden. So wird beim Senior-Futter der verlangsamten Verdauung Rechnung getragen, in dem der Proteingehalt zugunsten von Ballaststoffen reduziert wird.

Ältere Herrschaften benötigen auch weichere Kost. So muss Trockenfutter gegebenenfalls etwas eingeweicht werden. Mitunter ist sogar eine Futterumstellung von Trocken- auf Nassfutter angezeigt.

Ältere Boxer leiden vereinzelt unter Zahn- und Zahnfleischproblemen. Ein großer Kauknochen kann als „natürliche Zahnbürste“ gute Dienste leisten.

Futterumstellung bei Boxern

Auch wenn von einer permanenten Futterumstellung abgeraten wird, ist sie in manchen Fällen angezeigt. Das ist dann der Fall, wenn der Boxer allergische Reaktionen zeigt oder das Futter dem Alter des Tieres angepasst werden muss.

Die Umstellung sollte dabei keineswegs abrupt erfolgen, sondern sukzessive. Auch wenn viele Tiere eine schnelle Umstellung des Speiseplans gut „verdauen“, können sich bei sensiblen Hunden Verdauungsprobleme einstellen.

Die Futterumstellung sollte sich idealerweise über vier Tage erstrecken. Dabei wird an jedem Tag ein Viertel des neuen Futters gegen das alte ausgetauscht.

Wie viel Wasser benötigt ein Boxer?

Ein Boxer benötigt 60 Gramm Wasser pro Kilogramm Körpergewicht. Da Boxer zwischen 25 kg und 35 kg schwer sind, benötigt ein Boxer täglich also zwischen 1.5 Liter bis 2.1 Liter Wasser.

Bei der Berechnung des Wasserbedarf müssen viele Aspekte berücksichtigt werden. Neben dem Gewicht und der Fütterungsart sind auch Umgebungstemperatur und Aktivitätsgrad von Bedeutung.

Der Richtwert liegt bei 60 Gramm Wasser pro Kilogramm Körpergewicht. Bei der BARF-Fütterung reduziert sich die Menge beträchtlich, da bei dieser Fütterungsart eine große Menge an Wasser über die Nahrung aufgenommen wird.

Trocken- oder Nassfutter – was ist für Boxer das bessere Hundefutter?

Ein frisch gebackener Hundebesitzer steht oft vor der Wahl: Trocken- oder Nassfutter? Wenn das Futter eine hohe Qualität hat, ist die Art des Futters nicht von Relevanz. Eine optimale Ernährung kann mit beiden Varianten erreicht werden.

Bei der Wahl des Futters sollte sich der Besitzer auch an den Vorlieben seines Boxers orientieren. Besonderen Einfluss hat dabei die Ernährung der Welpen. Wenn ein Züchter eine bestimmte Futterart verwendet hat, dann wird der Hund entsprechend konditioniert.

Hundehalter können auch eine Mischform wählen. Der Wechsel zwischen den Futterarten darf aber nicht willkürlich erfolgen, sondern muss System haben. So sollte entweder Trocken- oder Nassfutter ausschließlich morgens oder abends angeboten werden.

Wer seinem Boxer Trocken- und Nassfutter anbietet, sollte das richtige Mischverhältnis von 4:1 berücksichtigen. So entsprechen 100 g Trockenfutter etwa 400 g Nassfutter. Damit ist gewährleistet, dass das Tier eine gleichbleibende Menge an Nährstoffen erhält.

Welche Vorteile hat Trockenfutter für Boxer?

Trockenfutter ist bei vielen Hundehaltern das Futter der Wahl. Im Unterschied zu Nassfutter hat es mehrere Vorteile:

Boxer haben aufgrund ihrer Größe einen gesunden Appetit. Aufgrund des Verhältnisses von 4:1, erleichtert eine Trockenfütterung den Einkauf. Das gilt insbesondere für Großeinkäufe, die bei Nassfutter leicht zu einer sportlichen Herausforderung werden.

Apropos Großeinkauf: Im Unterschied zu Nassfutter ist Trockenfutter einfacher zu lagern. Darüber hinaus hat es eine längere Haltbarkeit. Der Hundehalter kann daher auch einen größeren Einkauf tätigen und einen Vorrat anlegen.

Hunde haben mitunter nicht die feinsten Tischsitten. Nicht selten wird das Futter beim Fressen um den Napf verteilt. Der Griff zum Putzlappen ist bei Nassfutter daher keine Ausnahme, sondern die Regel. Die Reste des Trockenfutters lassen sich dagegen leichter entfernen.

Nachteile von Trockenfutter

Da Trockenfutter weniger Eigenschmack hat als Nassfutter, kompensieren einige Hersteller dieses Manko mit Hilfe von Geschmacksverstärkern. Hier verhält es sich ebenso wie bei menschlicher Nahrung: Diese Zusatzstoffe verleiten das Tier dazu, mehr zu verputzen, als ihm gut tut.

Neben den Geschmacksverstärkern erhöht auch der verzögerte Sättigungseffekt die Gefahr, dass der Verbeiner mehr Futter konsumiert. So erhöht Trockenfutter insgesamt die Gefahr von Übergewicht.

Bei Trockenfutter kann sich leicht ein Flüssigkeitsmangel einstellen. Dieses Defizit muss daher mit zusätzlichem Trinkwasser kompensiert werden. Wenn dem Hund ausschießlich Trockenfutter angeboten wird, sollte der Halter das Trinkverhalten seines Vierbeiners im Blick behalten.

Welche Vorteile hat Nassfutter?

Der Appetit geht beim Hund durch die Nase. Nassfutter riecht intensiver und ist für den Vierbeiner ein wahrer Leckerbissen.

Aufgrund des intensiveren Geschmacks ist Nassfutter das Futter der Wahl, wenn der Boxer unter Appetitmangel leidet. Nassfutter ist auch für trinkfaule Zeitgenossen die bessere Option, da sie mit dem Futter auch Flüssigkeit aufnehmen.

Die weiche Konsistenz des Nassfutters erleichtert die Nahrungsaufnahme. Das ist insbesondere bei Welpen, Senioren und kranken Tieren von Relevanz, da sie die weiche Kost besser kauen und verdauen können.

Nachteile von Nassfutter bei der Hunderasse Boxer

Der größte Nachteil von Nassfutter ist die geringe Haltbarkeit. So muss nicht nur eine angebrochene Packung zeitnah aufgebraucht werden. Wenn der Verbeiner etwas in seinem Napf übrig lässt, dürfen die Reste nicht bis zur nächsten Mahlzeit aufbewahrt werden, da bereits nach einer halben Stunde der Gärprozess einsetzt.

Nassfutter riecht mitunter sehr intensiv. Was für den Vierbeiner eine aromatische Duftnote darstellt, kann für die Nase des Hundehalters eine Herausforderung darstellen.

Ein weiterer Aspekt ist der Verpackungsmüll: Nassfutter muss aufwendiger verpackt werden. Entsprechend sammelt sich weitaus mehr Müll an als bei Trockenfutter.

BARF-Fütterung für Boxer

Beim BARFen handelt es sich um eine artgerechte Fütterungsmethode, bei der nur rohe Produkte verfüttert werden. Neben Fleisch von Landtieren wie Rind, Ziege oder Pferd kommen auch Fisch, Gemüse, Kräuter, Obst, Knochen sowie Fisch- und Pflanzenöl in den Napf.

Ausgenommen ist Fleisch von Schweinen und Wildschweinen, da es mit dem Aujeszky–Virus (Pseudotollwut)kontaminiert sein kann.

Es spricht nichts gegen eine BARF-Fütterung beim Boxer. Wer seinen Vierbeiner artgerecht ernähren möchte, sollte aber über ausreichende Sachkenntnis hinsichtlich der richtigen Zusammensetzung des Futters verfügen. Andernfalls kann es zu einer Über- oder Unterversorgung an Nähr- und Vitalstoffen kommen.

Beim BARFen können sich leicht hygienische Probleme einstellen, die mit der Roh-Fütterung einhergehen: So stellen Kontaminationen mit Toxoplasmen, E.-Coli-Bakterien, Salmonellen sowie Wurmbefall keine Seltenheit dar.

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