Die 7 schönsten finnischen Hunderassen (mit 21 Bildern)

Der finnische Lapphund, der finnische Spitz, der finnische Laufhund, der Tamaskan, der karelo-finnische Laika, der karelische Bärenhund und der lappländische Rentierhund gehören zu den schönsten finnischen Hunderassen.

Die beliebtesten finnischen Hunderassen mit den dazugehörigen Bildern stellen wir nachfolgend vor.

Die beliebtesten finnischen Hunderassen

1. Finnischer Lapphund

Zu den bekanntesten und schönsten finnischen Hunderassen zählt der finnische Lapphund.

Dieser zählt zu den Hütehunden und erreicht eine Größe von maximal 52 cm. Der finnische Lapphund weist ein langes Fell auf, welches meist schwarz, braun, cremefarben oder grau ist.

Der Charakter von dem finnischen Lapphund lässt sich als loyal, freundlich, mutig, fokussiert und ruhig beschreiben.

Der finnische Lapphund ist sehr lernfähig und kann daher auch leicht erzogen werden.

Es sollte jedoch beachtet werden, dass der Hund auf viel Bewegung angewiesen ist.

2. Finnischer Spitz

Bei dem finnischen Spitz handelt es sich um einen mittelgroßen Hund, welcher sich durch ein rötliches, braunes oder sandfarbenes Fell auszeichnet. Dieses kann mittellang werden.

Grundsätzlich erreicht der finnische Spitz eine Größe von bis zu 50 cm. Der Hund aus Finnland gilt als sehr intelligent, treu, verspielt und selbstständig.

Auf viel Auslauf ist der finnische Spitz definitiv angewiesen. Ursprünglich wurde der Spitz für die Jagd eingesetzt und so weist dieser einen ausgeprägten Jagdtrieb auf.

Aus diesem Grund sollte bei der Erziehung streng vorgegangen werden.

3. Finnischer Laufhund

Wie der Name bereits verrät, handelt es sich bei dem finnischen Laufhund um einen ursprünglichen Jagdhund. Heute ist dieser aber auch ein beliebter Familienhund.

Der finnische Laufhund erreicht eine Größe von maximal 61 cm und weist ein kurzes, mehrfarbiges Fell auf. In der Regel ist dieses schwarz, braun und weiß.

Der finnische Laufhund ist aktiv, selbstständig und freundlich.

Aufgrund seines Jagdtriebes fällt die Erziehung von dem Laufhund etwas schwerer aus. Daher ist der finnische Laufhund nicht für Anfänger geeignet.

4. Tamaskan

Der Tamaskan kann auch als „Wolfshund“ bezeichnet werden, denn schließlich wurde dieser mit dem Ziel gezüchtet, wie ein Wolf auszusehen.

So ist das mittellange Fell von dem Tamaskan grau und weiß. Der Tamaskan kann eine Größe von bis zu 84 cm erreichen und zeichnet sich dabei durch einen kräftigen Körperbau aus.

Es handelt sich bei dem Tamaskan um einen Arbeitshund. Daher ist dieser sehr aktiv und intelligent.

Zudem ist der Tamaskan treu. Der Tamaskan sollte grundsätzlich eine strenge Erziehung erhalten.

Darüber hinaus sollte beachtet werden, dass es sich bei dem finnischen Hund um ein Rudeltier handelt, sodass es sinnvoll ist, diesen gemeinsam mit anderen Hunden zu halten.

5. Karelo-finnischer Laika

Der karelo-finnischer Laika gehört zu den Spitzhunden und zeichnet sich dementsprechend durch ein mittellanges, rötliches Fell aus.

Die maximale Größe von dem karelo-finnischer Laika liegt bei 50 cm.

Der karelo-finnischer Laika ist zuverlässig, liebevoll und treu. Zugleich ist dieser scharfsinnig und tapfer.

Aus diesen Gründen wurde der finnische Hund früher meist als Jagdhund eingesetzt.

Für Familien ist der karelo-finnischer Laika durchaus geeignet, sollte dabei allerdings genügend Auslauf erhalten.

Es sollte zusätzlich beachtet werden, dass der karelo-finnischer Laika schwer-erziehbar ist und aus diesem Grund nicht für Anfänger geeignet ist.

6. Karelischer Bärenhund

Bei dem karelischen Bärenhund handelt es sich um einen finnischen Hund, welcher für sein schwarz-weißes, flauschiges Fell bekannt ist.

Der mittelgroße finnische Hund zeichnet sich durch spitze Ohren aus. Zudem besitzt dieser einen Schwanz, welcher nach vorne gekringelt ist.

Grundsätzlich ist der karelische Bärenhund loyal, mutig, selbstständig und vorsichtig.

Historisch wurde der karelische Bärenhund als Jagdhund eingesetzt. Heute ist dies immer noch der Fall, allerdings ist der karelische Bärenhund in den letzten Jahren auch als Familienhund beliebt geworden.

Es sollte beachtet werden, dass der karelische Bärenhund eine strenge Erziehung erhalten sollte.

7. Lappländischer Rentierhund

Der lappländische Rentierhund gehört zu den Lapphunden und stamm ursprünglich aus Finnland.

Die maximale Größe von dem finnischen Hund liegt bei 54 cm. Das Fell von dem lappländischen Rentierhund ist schwarz-weiß oder braun-weiß und etwas länger. So ist der lappländische Rentierhund vor der Kälte geschützt.

Wie der Name bereits verrät, wird der lappländische Rentierhund als Hütehund für Rentiere sowie als Begleithund eingesetzt.

Als Familienhund ist der lappländische Rentierhund aber ebenfalls beliebt. Das liegt daran, dass dieser freundlich, fügsam und ruhig ist.

Zugleich ist der aktiv und sollte viel Bewegung erhalten.

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