Das beste Futter für Schäferhunde im Hundefutter-Test

Gutes Futter für Schäferhunde berücksichtigt rassetypische Krankheiten wie Gelenkerkrankungen sowie Haut- und Fellprobleme. Die Rezeptur des Trockenfutters „Dehner Wild Nature“ ist ganz auf die spezifischen Bedürfnisse des Schäferhundes zugeschnitten und ist bei unseren Futtertests daher als eindeutiger Sieger hervorgegangen. Auch unsere vierbeinigen Tester waren vom Geschmack überzeugt.

Letzte Aktualisierung: 20.04.2024 / Werbung / Bildquelle: Amazon

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Unser Testsieger für Schäferhunde

Dehner Wild Nature orientiert sich bei der Zusammensetzung des Futters an der Ernährung wildlebender Wölfe. Das Futter hat daher einen sehr hohen Fleischanteil und verzichtet konsequent auf Zucker sowie auf allergieauslösende Inhaltsstoffe wie Getreide und Soja.

Da sich freilebende Tiere nicht ausschließlich von Fleisch ernähren, enthält Dehner Wild Nature auch einen 30%igen Anteil an kohlenhydrathaltigen Nahrungsmitteln. Dazu zählen Erbsen, Karotten und Lauch. Wildkräuter wie Schafgarbenkraut, Fenchel, Kümmel sowie Brennnessel- und Brombeerblätter liefern dem Schäferhund auch natürliche Vitalstoffe.

Dehner Wild Nature versorgt den Schäferhund auch mit den Vitaminen A, E und mit dem Mineralstoff Zink. Diese Vitalstoffe stellen eine ausgezeichnete Prävention gegen Haut- und Fellprobleme dar.

Wild Nature von Dehner kümmert sich aber auch um Knochen, Knorpel und Gelenke. Das Futter enthält Phosphor, Calcium und Mangan. Diese Mineralstoffe stärken das Skelettsystem des Schäferhundes und stellen eine ausgezeichnete Prävention gegen Gelenkerkrankungen dar.

Auch Royal Canin hat im Test ausgezeichnet abgeschnitten

Das Futter „ROYAL CANIN Schäferhund“ wurde von unseren Zwei- und Vierbeinigen Testern zum zweiten Sieger erklärt. Das Futter hat sowohl geschmacklich als auch aufgrund seiner Rezeptur überzeugt.

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Die Rezeptur von ROYAL CANIN Schäferhund berücksichtigt die Disposition für Gelenkerkrankungen. Das Futter liefert dem Hund viele wichtige Mineralstoffe, die zur Gesunderhaltung der Knochen und Gelenke beitragen.

ROYAL CANIN Schäferhund enthält auch viele Vitalstoffe, die das Fell des Hundes zum Glänzen bringen und die Hautfunktionen unterstützen.

Das Futter von ROYAL CANIN versorgt den Schäferhund auch mit Probiotika, die für eine gesunde Verdauung sorgen und das Immunsystem stärken.

Bei ROYAL CANIN Schäferhund ist nicht nur die Rezeptur auf den Schäferhund zugeschnitten. Auch die Form der Kroketten ist ganz auf die Kauorgane dieser Rasse angepasst.

Passende Futterrezeptur für Schäferhunde

„Hunger of the Wolf“ hat bei unseren Futtertests die Bronzemedaille errungen. Das Futter hat unseren Schäferhunden nicht nur ausgezeichnet geschmeckt, sondern hat auch unsere Tester aufgrund seiner ausgeklügelten Rezeptur überzeugt.

Hunger of the Wolf verwöhnt den Schäferhund mit einem schmackhaften Menü aus Lachs und Süßkartoffeln. Das Futter enthält weder Gluten noch künstliche Zusatzstoffe und ist daher für allergieanfällige Hunde besonders gut geeignet.

Eine spezielle Mischung aus Kräuterextrakten liefern dem Schäferhund viele Antioxidantien, die sein Immunsystem kräftigen und für ein gesundes und langes „Hundeleben“ sorgen.

Der Testsieger in der Kategorie Nassfutter

Bei den Nassfuttersorten war „Gran Carno adult“ der Marke animonda der unangefochtene Favorit. Gran Carno adult verwöhnt den Vierbeiner mit einem schmackhaften Cocktail aus unterschiedlichen Fleischsorten.

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Gran Carno adult ist ein hochwertiges Alleinfutter, das ausschließlich aus frischem Fleisch besteht. Aufgrund der schonenden Verarbeitung behalten die saftigen Fleischstücke ihre natürliche Faserstruktur.

Animonda verarbeitet für Gran Carno adult ausschließlich natürliche Zutaten und verzichtet auf kohlehydrathaltige Produkte sowie auf Farb- und Konservierungsstoffe.

Das zeichnet artgerechtes Futter für den Schäferhund aus

Das optimale Futter für den Schäferhund berücksichtigt bei seiner Rezeptur neben dem Aktivitätsgrad des Tieres auch rassetypische Krankheiten. Dazu gehören vor allem Gelenkerkrankungen wie Hüftgelenks- und Ellbogengelenksdysplasie.

Auch wenn diese Erkrankungen primär genetisch bedingt sind, hat auch die Ernährung einen Einfluss auf diese Gelenkfunktionsstörungen. So kann ein Mangel oder eine ungünstige Zusammensetzung an Mineralstoffen Knochen- und Gelenkbeschwerden provozieren oder verstärken.

Der Schäferhund leidet häufiger als Hunde anderer Rassen unter Fellproblemen. Diese Sensibilität ist vor allem dem hohen pH-Wert der Haut geschuldet. Das Futter sollte daher auch Vitalstoffe enthalten, die den Säure-Basen-Haushalt des Schäferhundes ausgleichen.

Mitunter weisen Schäferhunde auch eine Hypersensibilität gegenüber bestimmten Nährstoffen auf. Gutes Futter muss daher auch die Anfälligkeit für Nahrungsmittelallergien berücksichtigen.

Richtige Futtermenge und Fütterungsempfehlung für Schäferhunde

Die Futtermenge wird von unterschiedlichen Parametern bestimmt. Dazu gehören die Größe des Tieres und der Aktivitätsgrad.

So benötigt ein „Faulpelz“ etwas weniger Futter als ein sportliches Tier. Da mit zunehmendem Alter die Aktivität nachlässt, sollte der Napf auch bei Senioren nicht randvoll gefüllt werden.

Nicht zuletzt ist die Futterart ein relevanter Faktor. Trockenfutter hat eine bedeutend höhere Nährstoffdichte als Trockenfutter. So liefern 100 Trockenfutter etwa 380 Kalorien, während die gleiche Menge Nassfutter lediglich 100 Kalorien enthält.

Angesichts der vielen Einflussfaktoren können nachfolgende Tabellen eine gute Orientierung bieten:

Tägliche Futtermenge bei Trockenfütterung und normaler Aktivität:

Gewicht des Schäferhundes Empfohlene Futtermenge
30 Kilogramm Körpergewicht 350 Gramm
35 Kilogramm Körpergewicht 380 Gramm
40 Kilogramm Körpergewicht 420 Gramm

Tägliche Futtermenge bei Trockenfütterung und hoher Aktivität:

Gewicht des Schäferhundes Empfohlene Futtermenge
30 Kilogramm Körpergewicht 380 Gramm
35 Kilogramm Körpergewicht 420 Gramm
40 Kilogramm Körpergewicht 460 Gramm

Tägliche Futtermenge bei Trockenfütterung und geringer Aktivität:

Gewicht des Schäferhundes Empfohlene Futtermenge
30 Kilogramm Körpergewicht 310 Gramm
35 Kilogramm Körpergewicht 350 Gramm
40 Kilogramm Körpergewicht 380 Gramm

Abwechslung beim Hundefutter (statt Einerlei)

Hunde haben oft ihr „Lieblingsfutter“. Dennoch freut sich der Vierbeiner über Abwechslung im Napf. Wer möchte schon tagein und tagaus das gleiche Menü auf seinem Teller haben?

Wer seinen Hausgenossen mit etwas Abwechslung verwöhnen möchte, kann ihm Trocken- und Nassfutter anbieten. Aber Vorsicht! Da Trockenfutter eine wesentlich längere Verweildauer im Magen hat als Nassfutter, dürfen beide Futterarten nicht zusammen in den Napf.

Bei Nassfütterung können Kroketten auch als kleine Zwischenmahlzeit oder als Belohnungs-Snack Abwechslung in den Speiseplan bringen. Aufgrund der hohen Nähstoffdichte sollten diese Leckerlies aber von der Tagesration abgezogen werden.

Eine Alternative stellen auch unterschiedliche Futtersorten der gleichen Marke dar. Viele Hersteller bleiben ihrer Grundrezeptur treu und erweitern ihre Produktepalette nur um Geschmackrichtungen. So muss sich der Schäferhund nicht permanent neu umstellen, kann aber dennoch unterschiedliche Menüs genießen.

Welpenfutter für kleine Schäferwelpen

Schäferhundwelpen werden bis zu ihrer 6. bis 7. Lebenswoche von der Mutter gesäugt. Wenn die Mutter die Welpen nach dieser Zeit absetzt, muss sich der Halter um die Versorgung der kleinen Fellknäule kümmern.

Da Welpen andere Anforderungen an das Futter haben als ausgewachsene Hunde, sollte der frisch gebackene Hundehalter nur Welpenfutter in den Napf geben.

Gutes Welpenfutter enthält eine optimale Mineralstoffzusammensetzung. So werden von „Kindesbeinen“ an Knochen und Gelenke gestärkt. Das Futter sollte auch Vitalstoffe enthalten, die das Immunsystem der kleinen Vierbeiner schützen.

Welpen haben noch einen empfindlichen Magen. Es fällt ihnen daher auch schwer, „große Brocken“ aufzunehmen und zu verdauen. Daher eignet sich direkt nach der Entwöhnung von der Muttermilch gemahlenes Trockenfutter, dass mit 50 % Wasser zu einem Brei vermischt wird.

Welpen – Wie viel Futter darf in den Napf?

Welpen benötigen nicht nur hochwertiges Futter, das auf ihre Bedürfnisse zugeschnitten ist. Auch die Futtermenge ist insbesondere in den ersten Lebensmonaten von Bedeutung. Wenn ein Welpe zu schnell wächst, kann das Skelettsystem nicht mithalten. Gelenkerkrankungen sind dann vorprogrammiert.

Aber wie viel Futter benötigt der vierbeinige Nachwuchs? Diese Frage ist in der Tat nicht leicht zu beantworten, denn die Futtermenge wird von unterschiedlichen Faktoren bestimmt. Dazu zählen das Alter, das aktuelle Gewicht, der Aktivitätsgrad sowie das zu erwartende Endgewicht.

Ein ausgewachsener Schäferhund wiegt zwischen 30 und 40 Kilogramm. Als Richtwert dient das Gewicht des „Papas“ des kleinen Vierbeiners.

Fütterungsempfehlung für Welpen von 2 Monaten bei Trockenfütterung

Zu erwartendes Endgewicht Tägliche Futtermenge
30 Kilogramm 270 Gramm
40 Kilogramm 320 Gramm

Fütterungsempfehlung für Welpen von 4 Monaten bei Trockenfütterung

Zu erwartendes Endgewicht Tägliche Futtermenge
30Kilogramm Gramm 360
40 Kilogramm Gramm 420

Fütterungsempfehlung für Welpen von 6 Monaten bei Trockenfütterung

Zu erwartendes Endgewicht Tägliche Futtermenge
30 Kilogramm Gramm 370
40 Kilogramm Gramm 440

Fütterungsempfehlung für Welpen von 10 Monaten bei Trockenfütterung

Zu erwartendes Endgewicht Tägliche Futtermenge
30 Kilogramm Gramm 380
40 Kilogramm Gramm 455

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Wie oft muss der Napf gefüllt werden?

Beim Futter ist nicht nur die Menge von Relevanz, sondern auch die Anzahl der täglichen Futterrationen. Die Aufteilung hängt maßgeblich vom Alter des Schäferhundes ab.

Da Welpen noch keine großen Portionen verdauen können, in der Wachstumsphase aber einen hohen Stoffwechsel haben, muss ihr Napf mehrmals am Tag gefüllt werden. Ab dem 6. Monat kann die Futterration auf 2 Mahlzeiten am Tag reduziert werden.

Wenn der Schäferhund ausgewachsen ist, muss der Hundehalter den Napf seines Vierbeiners nur noch 1 bis 2 Mal am Tag füllen. Das ändert sich erst wieder, wenn der Schäferhund in die Jahre kommt. Da sich bei Senioren die Verdauung verlangsamt, sollte die tägliche Ration wieder auf 2 bis 3 Mahlzeiten verteilt werden.

Alter Mahlzeiten pro Tag
Welpe 4
Ab dem 6. Monat 2
Ausgewachsen 1 bis 2
Senioren 2 bis 3

Schäferhunde benötigen viel Trinkwasser

Unter Hunden gibt es ausgesprochen trinkfaule Zeitgenossen. Wenn der Schäferhund zu wenig Flüssigkeit zu sich nimmt, kann das mitunter zu gesundheitlichen Beeinträchtigungen führen.

So kann ein temporärer Flüssigkeitsmangel Verstopfung provozieren. Diese Malaise kann aber schnell durch ausreichendes Trinken oder durch Umstellung auf Nassfutter behoben werden.

Eine länger andauernde Unterversorgung mit Trinkwasser kann sich aber negativ auf viele Körperfunktionen auswirken. So können die Gelenke in Mitleidenschaft gezogen werden, wenn sie nicht ausreichend mit Flüssigkeit versorgt werden. Schlimmstenfalls kann eine Dehydration auch zu Harnwegs- oder Nierenerkrankungen führen.

Hundehalter sollten daher das Trinkverhalten ihres Schäferhundes beobachten. Das gilt insbesondere in der warmen Jahreszeit oder bei Trockenfütterung.

Bei der Bemessung des Trinkwasserbedarfs müssen unterschiedliche Parameter berücksichtigt werden. Dazu gehört neben der Fütterungsart auch die Umgebungstemperatur, der Aktivitätslevel und das Gewicht des Schäferhundes.

Täglicher Wasserbedarf bei normaler Aktivität und moderaten Temperaturen um 20 Grad Celsius:

Körpergewicht Trinkwasserbedarf bei Trockenfutter
30 Kilogramm Körpergewicht 1200 bis 1500 Milliliter
35 Kilogramm Körpergewicht 1500 bis 1800 Milliliter
40 Kilogramm Körpergewicht 1800 bis 2000 Milliliter

Täglicher Wasserbedarf bei hoher Aktivität und Temperaturen über 20 Grad Celsius:

Körpergewicht Trinkwasserbedarf bei Trockenfutter
30 Kilogramm Körpergewicht bis 4500 Milliliter
35 Kilogramm Körpergewicht bis 5300 Milliliter
40 Kilogramm Körpergewicht bis 6000 Milliliter

Täglicher Wasserbedarf bei normaler Aktivität und moderaten Temperaturen um 20 Grad Celsius:

Körpergewicht Trinkwasserbedarf bei Nassfutter
30 Kilogramm Körpergewicht 150 bis 300 Milliliter
35 Kilogramm Körpergewicht 300 bis 350 Milliliter
40 Kilogramm Körpergewicht 350 bis 400 Milliliter

Täglicher Wasserbedarf bei hoher Aktivität und Temperaturen über 20 Grad Celsius:

Körpergewicht Trinkwasserbedarf bei Nassfutter
30 Kilogramm Körpergewicht bis 3000 Milliliter
35 Kilogramm Körpergewicht bis 3500 Milliliter
40 Kilogramm Körpergewicht bis 4000 Milliliter

Die beste Fütterungsart für Schäferhunde

Viele Hundebesitzer stellen sich die Frage: „Trocken- oder Nassfutter? Oder ist BARFen die beste Fütterungsart?

Grundsätzlich ist keine Variante besser oder schlechter – das ausschlaggebende Kriterium ist die Qualität. Ein weiterer Faktor bei der Futterfrage ist die Vorliebe des Vierbeiners. Das Futter muss ihm schmecken und gut bekommen.

Viele Hundehalter entdecken zunehmend eine alte Fütterungsmethode: Das BARFen. Das deutsche Akronym BARF steht für „Biolgisch Artgerechtes Rohes Futter“. Bullige Rassen sowie Schäferhunde eignen sich ausgezeichnet für diese Methode.

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Das BARFen orientiert sich an dem Beutetierprinzip wildlebender Wölfe. Es kommen daher ausschließlich Produkte in den Napf, die Tiere in freier Wildbahn verzehren. Dazu gehören neben Muskelfleisch auch Innereien sowie Kräuter, Obst und Gemüse.

Vor- und Nachteile der Trockenfütterung

Trockenfutter hat vor allem für den Hundehalter viele Vorteile: Im Unterschied zu Nassfutter oder BARF-Fütterung ist es preiswerter und lässt sich leichter transportieren.

Der größte Pluspunkt stellt aber die Haltbarkeit dar. Der Hundehalter kann daher ohne Probleme einen größeren Vorrat vom Lieblingsfutter seines Hausgenossen anlegen. Eine geöffnete Packung muss auch nicht im Kühlschrank gelagert werden.

Wenn der Hundebesitzer aber eine größerer Packung kauft, sollte diese umgefüllt werden. Andernfalls können die Chemikalien der Verpackung wie Weichmacher vom Futter aufgenommen werden.

Da Trockenfutter lediglich 10 % Wasser enthält, kann es bei trinkfaulen Hunden zu einem Flüssigkeitsmangel führen. Der Hundehalter sollte dann das Trinkverhalten seines Hundes im Blick behalten.

Vor- und Nachteile der Nassfütterung

Nassfutter ist geruchsintensiver als die trockene Variante und für die Hundenase eine besondere Delikatesse! Nassfutter ist daher bei kranken oder appetitlosen Tieren das Futter der Wahl.

Was für den Vierbeiner verführerisch duftet, ist für die Nase des Zweibeiners oft ein zweifelhaftes Vergnügen.

Nassfutter hat auch einen weiteren Nachteil: Nach der Futterschlacht am Napf muss der Hundehalter oft seinem Liebling hinterherwischen.

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Ein weiteres Manko stellt die geringe Haltbarkeit dar. Eine angebrochene Packung muss kühl gelagert werden. Da bei Nassfutter nach etwa 30 Minuten der Gärprozess einsetzt, müssen Futterreste im Napf zeitnah entsorgt werden.

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