Das bestes Hundefutter für den Beagle im Test

Der Beagle hat aufgrund seines geringen Energiebedarfs und grenzenlosen Appetits ein erhöhtes Risiko, zu viele Pfunde zuzulegen. Darüber hinaus hat der Beagle eine Veranlagung für Knorpelschwäche. Das Futter ROYAL CANIN Beagle Adult berücksichtigt bei der Rezeptur die Prädisposition für Übergewicht und Gelenkerkrankungen.

Letzte Aktualisierung: 17.04.2024 / Werbung / Bildquelle: Amazon

Das Futter hat auch geschmacklich überzeugt: Unseren Beagles lief das Wasser im Maul zusammen! Für unseren Futter-Test haben wir alle genannten Hundefutter selber gekauft. Kaufst du etwas über einen unseren Links erhalten wir (ohne zusätzliche Kosten für dich!) eine kleine Provision.

Beagle Adult von Royal Canin war unser Testsieger

Das „Futter Beagle Adult“ der Marke ROYAL CANIN ist perfekt auf die genetische Prädisposition für Übergewicht ausgelegt. Die Rezeptur unterstützt den Beagle aufgrund seines angepassten Energiegehalts, sein ideales Gewicht zu halten.

Neben der Rezeptur berücksichtigt auch das intelligente Design der Kroketten, dass der Nimmersatt keine überflüssigen Pfunde zulegt. So animieren die sternförmigen Kroketten den Beagle zur verlangsamten Nahrungsaufnahme und zu intensiverem Kauen.

Die Rezeptur von ROYAL CANIN Beagle Adult enthält auch eine breite Palette an Vitalstoffen, die zum Erhalt der Gelenke und Knochen beitragen. Dazu gehören vor allen Calcium, Phosphor und Mangan.

ROYAL CANIN Beagle Adult enthält auch Hydrolysat aus Krustentieren, das dem Beagle Glukosamine liefert. Dabei handelt es sich um einen natürlichen Aminozucker, der zum Erhalt der Knorpel und der Gelenkflüssigkeit beiträgt.

Wildes Land mit Entengeschmack landete im Test auf Platz 2

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Bei unseren Futtertests hat das Futter „Wildes Land Ente“ die Silbermedaille errungen. Das Futter verwöhnt den Beagle mit leckerem Entenfleisch und feinen Wildkräutern wie Rosmarin, Löwenzahn und Mariendistel. Als Kohlenhydratquelle kann zwischen Kartoffeln und Reis gewählt werden.

„Wildes Land Ente“ hat einen hohen Fleischanteil. Das Geflügel liefert dem Beagle leicht verdauliche Proteinen und Fette. Das Futter berücksichtigt mit seinem moderaten Energiehalt auch die Neigung zu Übergewicht.

Mit „Wildes Land Ente“ kommt nur „Natur pur“ in den Napf, denn das Futter enthält weder Aroma- noch Konservierungsstoffe. Da das Futter auch auf potentielle Allergene wie Getreide und Soja verzichtet, eignet es sich besonders gut für Allergiker und sensible Tiere.

Aber auch Belcando eignet sich hervorragend als Futter für deinen Beagle

Das Trockenfutter „Belcando Adult Dinner“ konnte sich den dritten Platz erobern. Das frische Fleisch verwöhnt nicht nur den Gaumen des Beagles, sondern liefert ihm auch wichtige Nähr- und Vitalstoffe, die zur Gesunderhaltung der Muskulatur, des Bindegewebes und der Organe beitragen.

Das Futter „Belcando Adult Dinner“ hat einen hohen Fleischanteil bestehend aus Huhn und Fisch. Diese Fleischsorten liefern dem Beagle leicht verdauliche und hochwertige Proteine.

Die Rezeptur von „Belcando Adult Dinner“ kümmert sich insbesondere um den Zellschutz und um die Herzgesundheit. So enthält das Futter Traubenkernmehl, das wertvolles OPC liefert.

„Belcando Adult Dinner“ verwendet ausschließlich frische Zutaten und verzichtet auf künstliche Zusatzstoffe wie Farb-, Geschmacks- und Konservierungsstoffe. Auch potentielle Allergene wie Getreide und Soja kommen bei „Belcando Adult Dinner“ nicht in die Tüte.

Die Kroketten sind bei „Belcando Adult Dinner“ so geformt, dass sie den Beagle zum Kauen animieren. Dadurch wird die Futteraufnahme verlangsamt, so dass sich selbst bei einem Nimmersatt wie dem Beagle schnell ein Sättigungsgefühl einstellt.

Unser Testsieger in der Kategorie Nassfutter für Beagle

Wenn der Beagle Nassfutter bevorzugt, kann der Hundehalter seinen Vierbeiner mit dem Futter „Wildes Land – Huhn PUR“ verwöhnen. Das Futter hat einen sehr hohen Fleischanteil, der zu 40 % aus Huhn und zu 28 % aus Kaninchen besteht.

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Das magere Geflügelfleisch liefert dem Beagle nicht nur hochwertige und leicht verdauliche Proteine, sondern zeichnet sich auch durch einen niedrigen Kaloriengehalt aus. So kann der Beagle sein Futter genießen, ohne überflüssige Pfunde zuzulegen.

„Wildes Land – Huhn PUR“ enthält weder künstliche Farb- und Aromastoffe, noch glutenhaltiges Getreide. Es eignet sich daher besonders für sensible Tiere oder für Allergiker.

Das Futter enthält auch Distelöl und Cranberries, Nahrungsmittel, die Zweibeiner zum Erhalt ihrer Gesundheit konsumieren. So kommt auch der Beagle mit „Wildes Land – Huhn PUR“ in den Genuss dieser „Superfoods“.

Der Beagle – liebenswerte Fellnase mit großem Appetit

Der große Appetit steckt dem Beagle in den Genen: Der Beagle war über Jahrhunderte ein beliebter Meutehund, der im Rudel lebte. Die Hunde wurden nicht getrennt gefüttert, sondern mussten jeden Bissen vor den Artgenossen verteidigen.

Die Devise lautete: Friss‘ schnell und viel, sonst wirst du nicht satt! Daher haben viele Beagles auch heute noch die Angewohnheit, in Windeseile alles zu verputzen, was ihnen unter die Nase kommt. Mit dieser Einstellung ist Übergewicht vorprogrammiert.

Futter für den Beagle sollte daher einen moderaten Kaloriengehalt haben. Optimalerweise sind die Kroketten so geformt, dass sie zum Kauen animieren und die Nahrungsaufnahme verlangsamen.

Beagle und ihre Neigung zu Übergewicht und Gelenkerkrankungen

Das Übergewicht ist nicht nur dem Fresshalten des Beagles geschuldet, sondern auch seinem Stoffwechsel. So hat ein Beagle im Vergleich zu anderen Hunderassen einen etwa um 15 % geringeren Energiebedarf.

Neben der Neigung zu Übergewicht hat der Beagle eine rassebedingte Prädisposition für Knorpelschwäche. In der Folge kann das Bandscheibengewebe selbst bei geringen Belastungen einreißen.

Bei Rissen quillt die Bandscheibenflüssigkeit hervor und drückt auf das empfindliche Rückenmark. Dabei kann es zu Nervenausfällen bis zu schweren Lähmungen kommen. Das Futter für den Beagle sollte daher idealerweise Vitalstoffe enthalten, die das Knorpelgewebe kräftigen.

Übergewicht und Gelenkprobleme gehen oft Hand in Hand. So können überflüssige Pfunde die Prädisposition für Bandscheibenerkrankungen verstärken. Hundehalter sollten daher das Gewicht ihres Beagle öfter kontrollieren. Wenn die Taille nicht mehr zu erkennen ist oder die Rippen nicht mehr zu spüren sind, dann sollte der Kalorienbedarf reduziert werden.

Wie viel Futter darf in den Napf?

Für den Beagle kann der Futternapf nicht voll genug sein. Der Hundehalter sollte sich von dem treuen Blick seines Beagles aber nicht beirren lassen und das Futter für seinen Vierbeiner gut dosieren.

Wie viel der Beagle am Tag essen darf, hängt vom Aktivtätsgrad und vom Alter ab. Das Gewicht des Beagles fällt natürlich auch in die „Waagschale“. So benötigt ein kleines weibliches Tier mit 12 Kilogramm weniger Futter als ein Rüde, der bis zu 18 Kilogramm auf die Waage bringt.

Welpen dürfen im Vergleich zu ausgewachsenen Hunden mehr Nahrung zu sich nehmen. Da die kleinen Fellknäule viel Energie für das Wachstum benötigen, darf’s bei ihnen etwas mehr sein.

Wenn mit zunehmendem Alter der Aktivitätslevel sinkt, reduziert sich auch der Energiebedarf. Daher müssen sich Beagle im Seniorenalter mit etwas weniger Futter im Napf begnügen.

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Futterbedarf beim Beagle (bei geringer Aktivität)

12 Kilogramm Körpergewicht 170 Gramm
14 Kilogramm Körpergewicht 190 Gramm
16 Kilogramm Körpergewicht 210 Gramm
18 Kilogramm Körpergewicht 230 Gramm

Futterbedarf bei normaler Aktivität

12 Kilogramm Körpergewicht 200 Gramm
14 Kilogramm Körpergewicht 220 Gramm
16 Kilogramm Körpergewicht 250 Gramm
18 Kilogramm Körpergewicht 270 Gramm

Futterbedarf bei hoher Aktivität

12 Kilogramm Körpergewicht 225 Gramm
14 Kilogramm Körpergewicht 255 Gramm
16 Kilogramm Körpergewicht 280 Gramm
18 Kilogramm Körpergewicht 305 Gramm

Wie viel Futter benötigen Beagle-Welpen?

Der Organismus der kleinen Fellnasen macht in den ersten Monaten eine erstaunliche Entwicklung durch. In dieser Lebensphase haben sie einen entsprechend hohen Stoffwechsel und müssen viel futtern. Die Futterbedarf erhöht sich bis zum 6. Monat und reduziert sich dann sukzessive.

Der Hundehalter darf es mit seinem Hundenachwuchs aber nicht allzu gut meinen. Wenn Welpen zu viel Nahrung zu sich nehmen, macht sich das nicht zwangsläufig in Form von Fettpölsterchen bemerkbar – sie wachsen schneller!

Wenn die Wachstumsphase beschleunigt wird und Welpen zu schnell in die Höhe schießen, können Knochen und Gelenke nicht mithalten. In der Folge können sich im Erwachsenenalter Gelenkprobleme einstellen.

Folgende Tabellen geben eine Orientierung über die richtige Futtermenge. Die Futtermenge ist dabei abhängig von dem zu erwartenden Endgewicht des Beagles und seinem Alter.

Tägliche Menge an Trockenfutter für Welpen im Alter von 2 Monaten:

Zu erwartendes Endgewicht Futtermenge
12 Kilogramm 190 Gramm
15 Kilogramm 225 Gramm
18 Kilogramm 235 Gramm

Tägliche Menge an Trockenfutter für Welpen im Alter von 6 Monaten:

Zu erwartendes Endgewicht Futtermenge
12 Kilogramm 240 Gramm
15 Kilogramm 285 Gramm
18 Kilogramm 320 Gramm

Tägliche Menge an Trockenfutter für Welpen im Alter von 9 Monaten:

Zu erwartendes Endgewicht Futtermenge
12 Kilogramm 230 Gramm
15 Kilogramm 280 Gramm
18 Kilogramm 310 Gramm

Optimales Futter für kleine Beagle

Welpen haben andere Anforderungen an das Futter als ausgewachsene Tiere. Damit die kleinen Fellnase gesund groß werden, benötigen sie ein Futter mit angepassten Mineralstoffen und hochwertigen, leicht verdaulichen Proteinen.

Welpenfutter sollte auch Vitalstoffe enthalten, die das Immunsystem stärken. Dazu gehören neben Vitaminen und Mineralien auch Omega-3- und Omega-6-Fettsäuren sowie Probiotika.

Noch ein Tipp: Wenn der Hundenachwuchs ins neue Heim eingezogen ist, sollte er in den ersten zwei Wochen das gewohnte Futter erhalten. Anschließend kann langsam mit einer Futterumstellung begonnen werden.

Die Umstellung darf dabei nicht abrupt erfolgen. Das neue Futter sollte über vier Tage hinweg um je ein Viertel ausgetauscht werden. So kann sich der kleine Vierbeiner langsam an das neue Futter gewöhnen.

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Wie oft muss der Napf gefüllt werden?

Viele Beagles würden gerne den ganzen Tag ihrer Lieblingsbeschäftigung nachgegen – dem Fressen. Damit würde der Hundehalter seinem Vierbeiner aber keinen Gefallen tun.

Der Beagle ist ein Gewohnheitstier und benötigt feste „Essenszeiten“. Wenn sich der Beagle an einen regelmäßigen Rhythmus gewöhnt, hält ihn das auch vom Betteln ab.

Apropos Betteln: Beagles können einen unwiderstehlich treuen Blick aufsetzen, wenn ein „Leckerchen“ in Aussicht ist. Hundehalter sollten aber standhaft bleiben und ihren Liebling nicht zu sehr mit kleinen „Zwischenmahlzeiten“ verwöhnen. Wenn der Beagle ein Leckerlie erhält, dann sollten die Kalorien von der Tagesration abgezogen werden.

Ein ausgewachsener Beagle sollte zweimal täglich gefüttert werden. Da sich bei Senioren die Verdauung verlangsamt, kann die Tagesration ab dem 8. Lebensjahr auf drei Mahlzeiten am Tag verteilt werden.

Welpen dürfen sich hingegen mehrmals am Tag über einen gefüllten Napf freuen. Da die kleinen Mägen noch keine großen Mengen verdauen können, die Welpen aber aufgrund des hohen Stoffwechsels den Tag über mit Energie versorgt werden müssen, sollten sie 4 bis 5 Portionen erhalten.

Alter des Beagles Mahlzeiten pro Tag
2 bis 6 Monate 4 bis 5
Ab dem 7. Monat 3
Ab dem 12. Monat 2
Ab dem 8. Lebensjahr 2 bis 3

Lebensquelle Trinkwasser

Hunde sollten immer Zugang zu frischen Trinkwasser haben. Das gilt insbesondere in der warmen Jahreszeit. Hunde besitzen kaum Schweißdrüsen und kühlen ihren Körper durch Hecheln.

Bei einem Flüssigkeitsmangel greift der Organismus auf das Blutplasma zurück. In der Folge verdickt das Blut und der Körper wird nicht mehr ausreichend mit Sauerstoff versorgt. Auch wichtige Nähr- und Vitalstoffe können nicht mehr transportiert werden.

Eine lang anhaltenden Dehydrierung geht auch zulasten Gelenke, da die Gelenkflüssigkeit austrocknet. Im schlimmsten Fall kann es zu Nierenerkrankungen und Harnsteinen kommen.

Der Trinkwasserbedarf hängt nicht nur von der Umgebungstemperatur ab. Auch die Größe des Beagles, sein Aktivitätslevel und vor allem die Futterart stellen wichtige Parameter dar.

Trinkwasserbedarf bei Trockenfutter, normaler Aktivität und Temperaturen um 20 Grad Celsius:

Körpergewicht Täglicher Trinkwasserbedarf
12 Kilogramm 600 bis 700 Milliliter
15 Kilogramm 800 bis 900 Milliliter
18 Kilogramm bis 1000 Milliliter

Trinkwasserbedarf bei Trockenfutter, normaler Aktivität und Temperaturen über 20 Grad Celsius:

Körpergewicht Täglicher Trinkwasserbedarf
12 Kilogramm bis 1200 Milliliter
15 Kilogramm bis 1800 Milliliter
18 Kilogramm bis 2000 Milliliter

Trinkwasserbedarf bei Trockenfutter, hoher Aktivität und Temperaturen um 20 Grad Celsius:

Körpergewicht Täglicher Trinkwasserbedarf
12 Kilogramm bis 1000 Milliliter
15 Kilogramm bis 1500 Milliliter
18 Kilogramm bis 1800 Milliliter

Für den Beagle nur das beste Futter!

Jeder Hundehalter möchte für seinen Vierbeiner nur das allerbeste Futter. Daher stellen sich insbesondere frisch gebackene Hundebesitzer oft die Frage, welcher Futterart sie den Vorzug geben sollen – Trockenfutter oder Nassfutter?

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Hundebesitzer besinnen sich zunehmend auf eine alte Fütterungsart, dem BARFen, bei der nur rohe Produkte in den Napf kommen. Andere wiederum schwören auf selbstgekochtes Futter. Bei der Wahl des Futters ist aber nicht die Art von Relevanz, sondern die Qualität. Wer seinem Liebling etwas Gutes möchte, sollte daher auf hochwertiges Futter achten.

Unentschlossene können auch eine Mischfütterung wählen. Wenn es dem Beagle schmeckt und gut bekommt, können alle Futterarten miteinander kombiniert werden.

Der Hundehalter muss nur beachten, dass Trockenfutter nicht mit Nass- oder Rohfutter vermischt werden darf, da die trockenen Kroketten eine längere Verweildauer im Magen haben. Da Trockenfutter eine höhere Nährstoffdichte hat, muss es zudem im Verhältnis von 4:1 bemessen werden.

BARFen und selbstgekochtes Futter – die Vor- und Nachteile

Futter à la Hausmarke ist frisch und bietet dem Beagle Abwechslung im Napf. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass bei dieser Fütterung auf chemische Zutaten verzichten werden kann. Abwechslungsreiches Futter optimiert darüber hinaus bestimmte Stoffwechselprozesse.

Eine Rohfütterung wie das BARFen birgt aber auch Risiken. So kann das rohe Fleisch mit Bakterien oder Parasiten kontaminiert sein. Die Spannbreite reicht vom „harmlosen“ Wurmbefall bis zur lebensgefährlichen E.-Coli-Infektion.

Die Gefahr einer Infektion kann bei gekochtem Futter aber auf ein Minimum reduziert werden. Wer zu Hause für seinen Liebling den Kochlöffel schwingt, muss aber längere Zubereitungszeiten in Kauf nehmen.

Ob roh oder gekocht – wer Futter selbst zusammenstellt, muss über ausreichende Kenntnisse Verfügen. Da Hunde eine besondere Anforderung an den Nähr- und Vitalstoffgehalt haben, kann es leicht zu einer Über- oder Unterversorgung mit lebenswichtigen Stoffen kommen.

Trocken- oder Nassfutter? Die Vor- und Nachteile

Trockenfutter ist bei vielen Hundehaltern das Futter der Wahl – es ist lange haltbar und leicht zu transportieren. Nach der Schlacht am Fressnapf muss der Zweibeiner seinem Liebling auch weniger hinterherwischen als bei Nassfutter.

Trockenfutter wird nur dann problematisch, wenn der Beagle zu den trinkfaulen Zeitgenossen zählt. Da Trockenfutter kaum Flüssigkeit enthält, muss der Wassermangel durch Trinken kompensiert werden, andernfalls droht eine Dehydrierung.

Nassfutter ist bedeutend aromatischer als Trockenfutter und für den Beagle daher ein größerer Genuss. Nassfutter eignet sich daher besonders gut für kranke Tiere, die unter Appetitlosigkeit leiden.

Nassfutter hat aber ein kleines Manko: Es verdirbt schnell und eine angebrochene Verpackung muss kühl gelagert werden. Bei sommerlichen Temperaturen kann bereits nach 30 Minuten der Gärprozess einsetzen

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