Der Pudel benötigt ein Futter, dass Haut und Fell gesund erhalten. In unseren Futtertests hat „Wellness CORE Adult Ocean“ die meisten Pluspunkte für sich verbuchen können.
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Wellness als Futter-Testsieger für Pudel
Die Rezeptur von „Wellness CORE Adult Ocean“ ist ganz auf den Pudel zugeschnitten. Das Futter enthält eine reichhaltige Palette an Vitalstoffen wie Omega-3-Fettsäuren sowie Kupfer und Mangan, die das Fell des Pudels zum Glänzen bringen und die Barrierefunktion der Haut stärken.
Das Futter liefert auch viele Substanzen wie Glucosaminhydrochlorid und Chondroitinsulfat. Die Stoffe gelten als „Gelenkschmiere“ und stellen eine gute Prävention gegen Patellaluxation dar, von der insbesondere kleine Pudelarten betroffen sind.
„Wellness CORE Adult Ocean“ hat einen hohen Fleischanteil bestehend aus Lachs und Thunfisch. Der Fisch liefert dem Pudel neben wertvollen Fettsäuren auch hochwertige Proteine, die sein Organismus benötigt.
Das Futter verzichtet auf allergieauslösende Inhaltsstoffe wie Getreide, Mais und Soja. Auch künstliche Geschmacksverstärker, Konservierungsmittel oder Farbstoffe kommen bei den Produkten von „Wellness CORE“ nicht in die Tüte.
Eukanuba hat unsere Pudel (und uns!) ebenfalls überzeugt
Dieses Futter von Eukanuba für mittelgroße Hunderassen konnte unsere Tester ebenfalls überzeugen. Auch unsere Pudel waren von dem schmackhaften Futter begeistert.
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Das Trockenfutter ist für den Pudel wie maßgeschneidert. Es hat einen hohen Anteil an Omega-6- und Omega-3-Fettsäuren, die für eine gesunde Haut und für ein glänzendes Fell sorgen.
Eukanuba verzichtet darüber hinaus auf Inhaltsstoffe, die Hautirritationen auslösen können. Da das Futter Fisch als einzige Proteinquelle enthält, wird das Allergiepotential zusätzlich reduziert.
Die Rezeptur enthält ausgesuchte Ballaststoffe aus Rübenschnitzeln und Präbiotika. Diese Mischung sorgt für eine gesunde Verdauung und für einen festen Stuhlgang.
Das Hundefutter hat auch das von Eukanuba patentierte „DentaDefense Zahnpflegesystem“. Und eignet sich daher besonders für kleinere Pudelarten, die häufig unter Zahnstein leiden.
Bellfor kann als Hundefutter für Pudel ebenfalls empfohlen werden
„Bellfor Wildbach-Schmaus“ konnte sich bei unseren Tests ebenfalls in die Favoritenliste einreihen. Das Futter berücksichtigt nicht nur die spezifischen Bedürfnisse des Pudels, sondern ist auch für Vierbeiner ein wahrer Leckerbissen.
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Der „Wildbach-Schmaus“ von Bellfor besteht zu 81 % aus Wildlachs und Bachforelle. Da Fisch die ultimative Quelle für Omega-3-Fettsäuren darstellt, ist das Futter die ideale Fellpflege von innen.
Neben Fisch enthält „Bellfor Wildbach-Schmaus“ erntefrisches Gemüse, das dem Pudel neben Kohlenhydraten und wertvollen Vitalstoffen auch leicht verdauliches pflanzliches Eiweiß liefert.
Der leckere „Wildbach-Schmaus“ enthält weder Getreide oder andere potentielle Allergene. Die Rezeptur verzichtet auch auf künstliche Zusatzstoffe wie Geschmacksverstärker und Farbstoffe. Das Futter ist daher auch für sensible Hunde bestens geeignet.
Das beste Nassfutter für Pudel
„animonda Gran Carno Rind und Lachs mit Spinat” war der Favorit unter den Nassfuttersorten. Die Dose ist randgefüllt mit frischen Zutaten wie Rind, Lachs und erntefrischem Spinat.
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Das hochwertige Alleinfutter ist für Pudel bestens geeignet. Es liefert dem Vierbeiner vor allem viel Fisch, der reich an Omega-3 ist. Diese Fettsäuren sind der perfekte Schutz für die Barrierefunktion Haut.
Das Futter ist frei von Getreide und Soja und verzichtet auch auf andere Kohlenhydratquellen wie Kartoffeln, Reis und Mais. Es eignet sich daher besonders gut für Allergiker oder nahrungssensible Tiere.
Die Produkte von „animonda Gran Carno” werden schonend verarbeitet, so dass die natürliche Struktur des Fleisches erhalten bleibt. Da animonda auch auf Geschmacksverstärker verzichtet, bietet das Futter ein natürliches Geschmackserlebnis.
Der Pudel entwickelte sich vom Apportierhund zum Familienhund
Das Markenzeichen des Pudels ist sein dichtes und krauses Fell. Die Vorfahren des Pudels wurden für die Entenjagd eingesetzt. Ihre Aufgabe bestand darin, Enten aus dem dichten Schilf herauszutreiben, im Wasser zu erlegen und das Tier dann zu apportieren.
Um den Hund vor Unterkühlung zu schützen, wurden im 19. Jahrhundert gezielt Tiere mit dichtem Fell gezüchtet, damit sie unbeschadet im Wasser plantschen konnten. Daher stammt auch der Name „Pudel“. Der Begriff wurde vom altdeutschen Wort „puddeln“ (im Wasser plantschen) abgeleitet.
Das Fell des Pudels bedarf besonderer Pflege. Neben dem Bürsten und Kämmen ist auch die Ernährung ein wichtiger Teil der Haut- und Fellpflege.
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Optimales Futter für den Pudel
Das Futter für den Pudel sollte Vitalstoffe enthalten, die vor allem die Barrierefunktion der Haut kräftigen. Eine gesunde Haut ist die Voraussetzung für ein glänzendes und dichtes Fell.
Zu den ultimativen Hautvitaminen gehören Biotin (Vitamin B3) und Vitamin E, die Spurenelemente Kupfer, Zink und Mangan sowie Omega-3 Fettsäuren. Diese Mikronährstoffe kümmern sich aber nicht nur um die Haut und um das Fell. Als Allrounder stärken sie auch das Herz und den Kreislauf.
Vitalstoffe wie Omega-3 sind vor allem in Fisch sowie in pflanzlichen und tierischen Ölen enthalten. Da Muskelfleisch viele wertvolle Spurenelemente liefert, sollte das Futter für den Pudel insgesamt einen hohen Fleischanteil haben.
Leidet der Pudel unter rassetypischen Krankheiten?
Der Pudel hat eine ausgesprochen robuste Gesundheit. Trotz Züchtung leidet er selten an rassetypischen Krankheiten. Eine Ausnahme stellen kleine Vertreter dieser Rasse dar. Dazu zählen insbesondere Toy- und Zwergpudel, die eine maximale Widerristhöhe von 24 bis 35 Zentimetern erreichen.
In der Regel gilt: Je kleiner der Pudel, desto größer die Gefahr einer genetisch bedingten Erkrankung. Dazu zählen vor allem Augenkrankheiten und Instabilität der Kniescheiben (Patellaluxation).
Hundehalter, die einen Kleinpudel besitzen, können durch hochwertiges Futter das Risiko von Gelenkerkrankungen minimieren. Optimal ist ein Futter, dass die neuseeländische Grünlippmuschel enthält. Das Fleisch dieser Muschel liefert Glycosaminoglykane, die als „Gelenkschmiere“ auch in der Humanmedizin eingesetzt werden.
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Zwerg- und Toypudel neigen aufgrund der eng beieinanderstehen Zähne auch häufiger zu Zahnstein als Vertreter größerer Pudelarten. Besitzer kleiner Pudel sollten daher ein Futter mit Zahnsteinprophylaxe wählen.
Wie viel Futter benötigt ein Pudel?
Die tägliche Futtermenge richtet sich vor allem nach dem Gewicht des Pudels. Die große Pudelfamilie hat viele Unterarten, die sich in Gewicht und Größe unterscheiden.
Der Groß- oder auch Königspudel wiegt zwischen 18 und 28 kg. Kleinpudel können zwischen 7 und 17 kg wiegen und Zwergpudel zwischen 3 und 6 kg. Die kleinsten in der Pudelfamilie sind die Toypudel. Diese Fliegengewichte bringen nur 3 kg auf die Waage.
Neben dem Gewicht des Pudels ist auch der Aktivitätsgrad ein Faktor bei der Berechnung des Futters. Da Pudel ausgesprochen aktive und bewegungsfreudige Zeitgenossen sind, werden sie den Tag selten auf dem Hundesofa verdösen.
Diese Hunderasse fühlt sich „pudelwohl“, wenn sie ihre Zweibeiner beim Spaziergang begleiten oder sich beim Hundesport austoben kann. Bei besonders aktiven Pudeln darf auch etwas mehr Futter in den Napf.
Eine Ausnahme stellen Senioren und kranke Tiere dar. Aufgrund der verminderten Aktivität muss das Futter etwas knapper bemessen werden.
Futterbedarf bei Trockenfütterung und geringer Aktivität
3 Kilogramm Körpergewicht 50 Gramm
7 Kilogramm Körpergewicht 120 Gramm
17 Kilogramm Körpergewicht 215 Gramm
28 Kilogramm Körpergewicht 260 Gramm
Futterbedarf bei Trockenfütterung und normaler Aktivität
3 Kilogramm Körpergewicht 60 Gramm
7 Kilogramm Körpergewicht 140 Gramm
18 Kilogramm Körpergewicht 240 Gramm
28 Kilogramm Körpergewicht 280 Gramm
Futterbedarf bei Trockenfütterung und hoher Aktivität
3 Kilogramm Körpergewicht 70 Gramm
7 Kilogramm Körpergewicht 175 Gramm
18 Kilogramm Körpergewicht 280 Gramm
28 Kilogramm Körpergewicht 320 Gramm
Futter für Pudel-Welpen
In der ersten Lebensphase werden die Weichen für ein gesundes Hundeleben gelegt. Das Futter nimmt in den ersten Lebensmonaten einen großen Stellenwert ein und muss daher von hochwertiger Qualität sein.
Neben der Qualität ist auch die Zusammensetzung des Futters von Relevanz. Damit der Organismus Muskeln, Organe und Knochen aufbauen kann, benötigt er in der Wachstumsphase spezifische Nähr- und Vitalstoffe wie Proteine, Kohlehydrate, Vitamine, Mineralstoffe und Fettsäuren.
Hochwertiges Welpenfutter zeichnet sich auch durch einen hohen Anteil an Antioxidantien aus. Diese besonderen Mikronähstoffe gelten als Radikalenfänger, die das Immunsystem stärken und die kleinen Fellnasen vor Infektionen schützen.
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Der Hundehalter sollte seinem Fellknäul daher nur Welpenfutter in den Napf geben. Erst ab dem 10. Monat sollte Futter für „große Hunde“ in den Napf.
Wie viel Futter benötigen Pudel-Welpen?
Pudel sind quirlige Zeitgenossen. Insbesondere in den ersten Lebensmonaten sind sie ständig auf Achse, wenn sie ihre Umgebung erkunden. Dabei verbrauchen sie eine Menge an Kalorien. Da auch das Wachstum viel Energie beansprucht, benötigen Welpen im Verhältnis zu ihrem Körpergewicht relativ viel Futter.
Der Hundehalter darf es aber dennoch nicht übertreiben. Wenn Welpen zu viel futtern, dann investiert der Organismus die überschüssigen Kalorien nicht in Fettpölsterchen, sondern in das Wachstum.
Wenn das natürliche Wachstum künstlich beschleunigt wird, kann der Skelettapparat nicht mitwachsen. Mitunter können die Knochen nicht vollständig aushärten, was in späteren Lebensjahren zu Deformationen führen kann.
Wie können Hundehalter die richtige Futtermenge bemessen? Die Tagesration für Welpen ist sowohl vom Alter abhängig als auch von dem zu erwartenden Endgewicht das Pudels. Als Orientierungswert kann hier das Gewicht des gleichgeschlechtlichen Elternteils herangezogen werden.
Tägliche Menge an Trockenfutter für Welpen im Alter von 2 Monaten:
Zu erwartendes Endgewicht Futtermenge
3 Kilogramm Körpergewicht 70 Gramm
7 Kilogramm Körpergewicht 110 Gramm
18 Kilogramm Körpergewicht 190 Gramm
28 Kilogramm Körpergewicht 260 Gramm
Tägliche Menge an Trockenfutter für Welpen im Alter von 6 Monaten:
Zu erwartendes Endgewicht Futtermenge
3 Kilogramm Körpergewicht 80 Gramm
7 Kilogramm Körpergewicht 145 Gramm
18 Kilogramm Körpergewicht 250 Gramm
28 Kilogramm Körpergewicht 350 Gramm
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Tägliche Menge an Trockenfutter für Welpen im Alter von 10 Monaten:
Zu erwartendes Endgewicht Futtermenge
3 Kilogramm Körpergewicht 70 Gramm
7 Kilogramm Körpergewicht 130 Gramm
18 Kilogramm Körpergewicht 250 Gramm
28 Kilogramm Körpergewicht 350 Gramm
Wie viele Futter-Portionen am Tag?
Wie oft muss der Hundehalter den Napf seines Lieblings füllen? Die Anzahl der täglichen Futterportionen ist vom Alter des Pudels abhängig.
Ausgewachsene Hunde benötigen in der Regel zwei Mahlzeiten am Tag. Bei Welpen hingegen muss der Hundehalter die tägliche Ration auf mehrere Mahlzeiten aufteilen.
Aufgrund ihres erhöhtes Stoffwechsels benötigen die kleinen Fellnasen ständig „Nachschub“. Da ihr kleiner Magen aber noch keine größeren Portionen vertragen kann, müssen sie öfter gefüttert werden.
Da bei älteren Tiere die Verdauung träger wird, können große Portionen Beschwerden provozieren. Damit der Vierbeiner kein Bauchweh bekommt, muss der Hundehalter seinem Senior den Napf wieder öfter füllen.
Idealerweise sollte der Hundehalter feste „Napfzeiten“ einführen. Wenn sich ein Hund an feste Fütterungszeiten gewöhnt, wird er weniger betteln.
Alter des Pudels Mahlzeiten pro Tag
2 bis 6 Monate 4 bis 5
Ab dem 12. Monat 2
Ab dem 8. Lebensjahr 2 bis 3
Wie viel Trinkwasser benötigt ein Pudel?
Ein Hund sollte immer Zugang zu frischem Trinkwasser haben. Wenn ein Hund zu wenig Flüssigkeit zu sich nimmt, kann der Mangel zu gesundheitlichen Beeinträchtigungen führen.
Insbesondere bei Trockenfütterung sollte der Zweibeiner das Trinkverhalten seines Pudels im Blick behalten. Da Trockenfutter im Durchschnitt nur 10 % Wasser enthält, muss das Flüssigkeitsdefizit durch zusätzliche Wasseraufnahme kompensiert werden.
Neben der Futterart kommen bei der Bemessung des Trinkwasserbedarfs noch weitere Faktoren zum Tragen. Dazu gehören die Umgebungstemperatur, der Aktivitätsgrad sowie das Gewicht des Pudels.
Trinkwasserbedarf bei Trockenfutter, normaler Aktivität und Temperaturen um 20 Grad Celsius.
Körpergewicht Trinkwasserbedarf
3 Kilogramm 150 bis 250 Milliliter
7 Kilogramm 350 bis 450 Milliliter
18 Kilogramm 700 bis 900 Milliliter
28 Kilogramm 1100 bis 1300 Milliliter
Trinkwasserbedarf bei Trockenfutter, normaler Aktivität und Temperaturen über 20 Grad Celsius.
Körpergewicht Trinkwasserbedarf
3 Kilogramm 250 bis 450 Milliliter
7 Kilogramm 400 bis 800 Milliliter
18 Kilogramm 900 bis 1800 Milliliter
28 Kilogramm 1300 bis 2800 Milliliter
Trinkwasserbedarf bei Trockenfutter, hoher Aktivität und Temperaturen um 20 Grad Celsius.
Körpergewicht Trinkwasserbedarf
3 Kilogramm bis 500 Milliliter
7 Kilogramm bis 800 Milliliter
18 Kilogramm bis 1800 Milliliter
28 Kilogramm bis 2800 Milliliter
Für Pudel eignet sich sowohl Nass- als auch Trockenfutter
Bei der Wahl des Futters hat die Qualität oberste Priorität. Hundehalter können ihren Pudel sowohl mit Nass- als auch mit Trockenfutter optimal ernähren.
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Mitunter spielen auch die spezifischen Bedürfnisse des Pudels eine Rolle. So ist Nassfutter aufgrund seines intensiven Aromas ideal, um appetitlose Tiere zum Futternapf zu locken.
Nassfutter ist auch bei trinkfaulen Hunden die bessere Option. Da Nassfutter bis zu 80 % Wasser enthält, kann das Flüssigkeitsdefizit gut kompensiert werden.
Trockenfutter punktet vor mit seiner langen Haltbarkeit. Es lässt sich auch gut in andere Behälter füllen und ist leichter zu portionieren. Darüber hinaus ist es oft preiswerter als Nassfutter.
BARF-Fütterung für den Pudel?
Hundehalter besinnen sich zunehmend auf das BARFen, einer ursprünglichen Fütterungsmethode, bei der nur rohe Kost in den Napf kommt. Dazu gehören Fleisch von Land- und Meerestieren, Gemüse, Obst, Gemüse, Kräuter und Öle.
Alle Pudelarten eignen sich für die BARF-Fütterung. Diese natürliche Ernährungsweise hat viele Vorteile: Es hat ein sehr geringes Allergiepotential, der Hund scheidet weniger Kot aus und die Zahnsteinbildung wird auf ein Minimum reduziert.
Die Rohfütterung fordert aber den Hundehalter heraus: Es nimmt einige Zeit in Anspruch, bis er alle Zutaten beisammen hat. Die Vorratshaltung wird bei größeren Pudelarten oft zum Problem. Mitunter muss der Hundehalter für seinen Vierbeiner einen separaten Gefrier- oder Kühlschrank anschaffen.
Das BARFen birgt aber auch Risiken. Wenn der Hundehalter das Futter falsch zusammenstellt, kann es zu einer Über- oder Unterversorgung mit Nähr- und Mikronährstoffen kommen.
Eine weitere Gefahr lauert im Fleisch: Es kann mit Parasiten, Würmern oder Bakterien kontaminiert sein. Alternativ kann der Hundehalter das Futter auch kochen, um diese Gefahr weitestgehend auszuschließen.
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Futterumstellung je nach Alter des Pudels
Hunde haben oft ihr „Lieblingsfutter“. Mitunter ist aber eine Abwechslung auf dem Speisezettel erforderlich.
Ein Futterumstellung ist auch dann erforderlich, wenn der Pudel „groß“ geworden ist und das Welpenfutter gegen Futter für erwachsene Hunde ausgetauscht werden muss. Auch allergische Reaktionen auf bestimmte Zusatzstoffe kann einen Wechsel erforderlich machen.
Das neue Futter sollte aber nicht von heute auf morgen in den Napf. Idealerweise wird die neue Sorte über einen Zeitraum von vier Tagen portionsweise ausgetauscht.
Wenn Nass- gegen Trockenfutter ausgetauscht wird, muss der Hundehalter auf die Portionierung achten: Trockenfutter hat eine 4-fach höhere Nährstoffdichte als Nassfutter