Das beste Futter für den Labrador (Hundefutter-Test)

Labradore futtern für ihr Leben gern! Damit das Fressen nicht ins Gewicht schlägt, sollte das Futter einen moderaten Fettgehalt haben und dem Hund Vitalstoffe liefern, die den Stoffwechsel ankurbeln. „Eukanuba Breed Specific Labrador Retriever“ ist bei unseren umfangreichen Tests als Sieger hervorgegangen.

Letzte Aktualisierung: 23.04.2024 / Werbung / Bildquelle: Amazon

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Eukanuba als Futter-Testsieger für Labradore

Das Trockenfutter „Eukanuba Breed Specific Labrador Retriever“ hat uns in unserem Test am meisten überzeugt. Das Futter ist mit seiner ausgeklügelten Rezeptur ganz auf den ewig hungrigen Labrador zugeschnitten.

Das Futter von Eukanuba hat eine ausgewogene Ballaststoffmischung und einen moderaten Kaloriengehalt. Im Zusammenspiel mit L-Carnitin sorgt das Futter dafür, dass der Labrador sein Idealgewicht behält.

Die Rezeptur enthält viele Mikronährstoffe, die Knochen und Gelenke gesund erhalten. Dazu gehören neben Phosphor und Calcium auch Vitamin C, Kupfer und Mangan. Wertvolle Fettsäuren sorgen für gesunde Haut und für ein schönes und glänzendes Fell.

„Eukanuba Breed Specific Labrador Retriever“ enthält nur hochwertige Zutaten und verzichtet auf allergieauslösende Inhaltsstoffe wie Weizen und Soja. Bei Eukanuba kommen auch keine künstlichen Farb- und Aromastoffe in die Tüte.

Auch das Futter von Royal Canin für Labradore hat uns überzeugt

Das Trockenfutter Royal Canin Breed Labrador Retriever berücksichtigt bei seiner Rezeptur die Veranlagung für Übergewicht. Es hat einen reduzierten Fettanteil und enthält L-Carnitin, einen Vitalstoff, der den Stoffwechsel auf Trab bringt. Eine ausgewählte Faserkombination sorgt darüber hinaus für eine langanhaltende Sättigung.

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Neben der Rezeptur sind auch die Kroketten dem Nimmersatt angepasst: Ihre Form regt zum Kauen an und verhindert, dass der Labrador sein Futter hastig herunterschlingt. So wird mit einer Portion „Royal Canin Labrador Retriever“ auch der größte Vielfraß satt!

Das Futter liefert dem Labrador auch viele Mikronährstoffe, die für stabile Knochen und Gelenke sorgen. Dazu gehören neben Mineralien und Spurenelementen auch Hydrolysat. Dabei handelt es sich um ein hydrolysiertes Kollagen, das die Knorpel gesund hält.

Das Futter von Royal Canin kümmert sich auch um die Haut und um das Fell des Labradors. Die Omega-3-Fettsäuren EPA und DHA sowie Borretschöl unterstützen die Barrierefunktion der Haut und sorgen für ein glänzendes Fell.

Josera Optiness hat einem Labrador besonders gut geschmeckt

Bei unseren Futtertests konnte auch „JOSERA Optiness“ punkten. Das Super Premium Trockenfutter ist mit seinem reduzierten Fettgehalt ganz auf Hunde mit „großem Appetit“ zugeschnitten.

„JOSERA Optiness“ enthält viel Geflügel und Lamm. Diese Fleischsorten liefern dem Labrador nicht nur wertvolle Proteine. Sie sorgen auch für ein gutes Sättigungsgefühl. L-Carnitin bringt den Stoffwechsel in Schwung und minimiert so das Risiko von Übergewicht.

Das Futter von JOSERA liefert dem Labrador das perfekte Mineralstoffpaket, das die Knochen kräftigt. Dazu zählen Phosphor, Calcium, Kupfer und Mangan. Das Fleisch der neuseeländischen Grünlippmuschel sorgt mit seinem hohen Anteil an Glykosaminoglykanen für gesunde Gelenke.

Josera verwendet ausschließlich hochwertige Zutaten, die einer permanenten Qualitätskontrolle unterliegen. Die Rezeptur von „JOSERA Optiness“ verzichtet auf Weizen, Zucker, Soja und auf Milchprodukte. Es ist daher sehr gut für sensible Hunde oder für Allergiker geeignet. Mehr zu Josera Optiness erfährst du in unserem Einzeltest.

Unser Lieblings-Nassfutter für den Labrador

Beim Nassfutter hat „animonda Gran Carno Rind und Lachs mit Spinat“ die zwei- und vierbeinigen Tester überzeugt. Das Futter liefert hochwertige Proteine bei einem gleichzeitig geringen Kaloriengehalt. Da das Futter weder Getreide noch Soja enthält, eignet es sich insbesondere für Allergiker oder für empfindliche Tiere.

Das Nassfutter von „animonda” besteht zu 100 % aus frischen Zutaten. Aufgrund der sehr schonenden Verarbeitung bleibt die Faserstruktur der Fleischstücke erhalten. Da „animonda” auf Farb- und Aromastoffe verzichtet, kann der Labrador „Natur pur“ genießen.

Das Fleisch und der Spinat liefern dem Labrador alles, was er für ein gesundes Hundeleben benötigt. Neben Mineralien und Vitaminen liefert der Lachs hochwertige Fettsäuren, die für eine gesunde Haut und für ein glänzendes Fell sorgen.

Der Labrador als Familienhund mit guter Schnüffelnase

Die Heimat des Labradors ist die kanadische Ostküste, wo er aufgrund seiner hervorragenden Schnüffelnase bei der Jagd als Apportierhund eingesetzt wurde. Heute hat der Labrador mit seinem gutmütigen und ausgeglichenen Wesen die Herzen der Zweibeiner erobert.

Die sportliche Natur steckt dem Labrador in den Genen. Er ist ausgesprochen bewegungsfreudig und benötigt viel Auslauf. Wer sich für einen Labrador als Hausgenossen entscheidet, darf daher kein Stubenhocker sein.

Der Labrador leidet, ebenso wie viele Rassehunde, an genetisch bedingten Krankheiten. Neben der weitverbreiteten Ellenbogen- und Hüftdysplasie haben Labradore eine Veranlagung für die Labrador-Myopathie, einer schmerzhaften Muskelerkrankung.

Lieblingsbeschäftigung: Fressen

Labradoren eilt ein Ruf voraus: Sie gelten als ausgesprochen verfressene Hunde. In der Tat – ein Labrador ist ein regelrechter „Staubsauger“, der alles in sich hineinschlingt, was ihm unter die Nase kommt.

Sein unersättlicher Appetit lässt den Labrador oft seine guten Manieren vergessen. So wird ein unbeaufsichtigter Einkaufskorb schnell geplündert. Auch Plätzchen und andere Naschereien werden zur Beute des Nimmersatt.

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Wenn sich kein Fressen in Reichweite befindet, greift der Labrador zu einer anderen Taktik: Er setzt seinen unnachahmlichen Bettelblick auf, dem Vierbeiner nur schwer widerstehen können.

Der schier grenzenlose Appetit des Labradors ist aber nicht seinem Charakter geschuldet, sondern seiner genetischen Veranlagung. So fanden Forscher heraus, dass etwa 25 % der Labradore einen genetischen Defekt haben, der das natürliche Sättigungsgefühl unterbindet.

Prävention gegen zu viele Pfunde beim Labrador ist eine Artgerechte Ernährung

Ob Mensch oder Tier – Übergewicht schadet der Gesundheit. So leiden auch übergewichtige Hunde unter Diabetes und unter Herz- und Gelenkproblemen. Eine voluminöse Taille kann auch eine Hüftdysplasie provozieren oder verschlimmern.

Auch dann, wenn bei einem Labrador ein Gendefekt vorliegt, ist Übergewicht kein unabwendbares Schicksal. Der Hundehalter muss die Tagesration seines Labradors genau bemessen.

Der Hundehalter sollte insbesondere bei Trockenfutter auf die richtige Dosierung achten. Da es eine sehr hohe Nährstoffdichte hat, können selbst 10 Gramm, die über der empfohlenen Tagesration liegen, buchstäblich aufs Gewicht schlagen.

Wenn der Labrador neben seinem regulären Futter etwas Fressbares „abstaubt“, müssen die zusätzlichen Kalorien zur Tagesration hinzugezählt werden. Das gilt sowohl für Leckerlies als auch für Essen, dass der Labrador nebenbei stibitzt.

Beim Futter sollte der Hundehalter auf fettreduzierte Sorten oder auf spezielles Diätfutter zurückgreifen. Das Futter sollte idealerweise auch L-Carnitin enthalten, das den Fettstoffwechsel ankurbelt.

Wie viel Futter darf in den Napf?

Wenn es nach dem Appetit des Labradors ginge, dann kann der Napf nicht voll genug sein! Damit der vierbeinige Vielfraß sein ideales Gewicht behält, muss der Hundehalter die Portionen seines Lieblings gut dosieren.

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Bei der Bemessung der Futtermenge müssen neben dem Gewicht auch der Aktivitätsgrad des Hundes beachtet werden. Labradore, die ihren Halter beim Joggen oder Radfahren begleiten, haben eine größere Portion verdient als Couchkartoffeln. Das gleiche gilt für ältere Semester, deren Aktivität nachlässt oder für kastrierte Tiere.

Futterbedarf bei Trockenfütterung und geringer Aktivität

25 Kilogramm Körpergewicht 300 Gramm
30 Kilogramm Körpergewicht 335 Gramm
35 Kilogramm Körpergewicht 365 Gramm
40 Kilogramm Körpergewicht 415 Gramm

Futterbedarf bei Trockenfütterung und normaler Aktivität

25 Kilogramm Körpergewicht 350 Gramm
30 Kilogramm Körpergewicht 390 Gramm
35 Kilogramm Körpergewicht 425 Gramm
40 Kilogramm Körpergewicht 480 Gramm

Futterbedarf bei Trockenfütterung und hoher Aktivität

25 Kilogramm Körpergewicht 395 Gramm
30 Kilogramm Körpergewicht 440 Gramm
35 Kilogramm Körpergewicht 480 Gramm
40 Kilogramm Körpergewicht 545 Gramm

Optimales Futter für kleine Labrador-Welpen

Wenn ein kleiner Labrador zuhause einzieht, ist das purer Stress! Welpen benötigen etwa eine Woche, bis sie sich eingelebt haben. Eine sofortige Futterumstellung würde die kleinen Fellnasen zusätzlich stressen.

Eine Futterumstellung sollte nicht abrupt erfolgen, sondern „Häppchenweise“. Daher sollte das neue Futter über einen Zeitraum von vier Tagen gegen die alte Sorte ausgetauscht werden.

Der Hundehalter sollte seinem kleinen Fellknäul nur Welpenfutter in den Napf geben. Welpenfutter hat eine andere Zusammensetzung als Futter für die „Großen“. Es versorgt den kleinen Labrador mit allen Mikronährstoffen, die er in der Wachstumsphase benötigt.

Welpen haben einen besonderen Bedarf an hochwertigen Proteinen, sowie an Mineralien, die für ein gesundes Knochenwachstum sorgen. Idealerweise enthält das Futter auch Antioxidantien, die die Abwehrkräfte stärken.

Wie viel Futter benötigt ein Labrador-Welpe?

Welpen benötigen in der Wachstumsphase viel Energie. Daher fallen ihre Futterportionen im Verhältnis zu ihrem Gewicht etwas größer aus. Insbesondere im Alter von 6 Monaten müssen Welpen „viel futtern“.

Der Hundehalter sollte es aber nicht allzu gut meinen. Wenn Welpen zu viele Kalorien zu sich nehmen, investieren sie die zusätzliche Energie in das Wachstum.

Wenn Welpen schneller wachsen, als von der Natur vorgesehen, können sich die Knochen nicht vollständig verhärten. In der Folge kann es zu Deformationen oder zu Entzündungen in den Gelenkfugen kommen. Damit der kleine Labrador gesund groß wird, muss die tägliche Futterration dem Alter entsprechend angepasst werden.

Neben dem Alter des Welpen ist das zu erwartende Endgewicht ein weiterer Parameter für die Bemessung der Futtermenge. Bei dem Endgewicht kann sich der Hundehalter an dem Gewicht des gleichgeschlechtlichen Elternteils seines kleinen Vierbeiners orientieren.

Tägliche Menge an Trockenfutter für Welpen im Alter von 2 Monaten:

Zu erwartendes Endgewicht Futtermenge
25 Kilogramm Körpergewicht 235 Gramm
30 Kilogramm Körpergewicht 270 Gramm
35 Kilogramm Körpergewicht 295 Gramm
40 Kilogramm Körpergewicht 320 Gramm

Tägliche Menge an Trockenfutter für Welpen im Alter von 6 Monaten:

Zu erwartendes Endgewicht Futtermenge
25 Kilogramm Körpergewicht 320 Gramm
30 Kilogramm Körpergewicht 370 Gramm
35 Kilogramm Körpergewicht 405 Gramm
40 Kilogramm Körpergewicht 440 Gramm

Tägliche Menge an Trockenfutter für Welpen im Alter von 10 Monaten:

Zu erwartendes Endgewicht Futtermenge
25 Kilogramm Körpergewicht 320 Gramm
30 Kilogramm Körpergewicht 365 Gramm
35 Kilogramm Körpergewicht 410 Gramm
40 Kilogramm Körpergewicht 455 Gramm

Optimales Futter für den Nimmersatt

Proteine sind hervorragende Sattmacher. Der Hundehalter sollte daher ein Futter mit einem hohen Fleischanteil wählen.

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Proteine vertreiben nicht nur das Magenknurren, sondern sind auch ausgesprochen gesund. Darüber hinaus kurbeln sie den Stoffwechsel an, da ein Drittel der Kalorien, die im Eiweiß enthalten sind, sofort verbrannt werden.

Das Futter sollte auch L-Carnitin enthalten. Dieser Vitalstoff regt den Fettstoffwechsel an und sorgt dafür, dass Kalorien verbrannt werden und sich nicht in Fettpölsterchen verwandeln.

So viele Portionen sollte ein Labrador am Tag erhalten

Wie häufig muss der Zweibeiner seinem Liebling das Fressen servieren? In der Regel werden erwachsene Hunde morgens und abends gefüttert.

Der Hundehalter sollte seinen Vierbeiner immer zur gleichen Zeit füttern. Das gilt insbesondere für den Labrador. Wenn sich der Vielfraß an feste Zeiten gewöhnt, wird er weniger betteln.

Bei Welpen wird der Hundehalter mehr gefordert. Die kleinen Fellnasen haben in der Wachstumsphase einen erhöhten Stoffwechsel, können aber noch keine großen Portionen vertragen.

Wenn der Labrador im Alter von etwa 8 Jahren ins Seniorenalter kommt, lässt nicht nur die Aktivität nach. Auch die Verdauung wird etwas träger. Um Beschwerden vorzubeugen, sollte der Hundehalter seinem Vierbeiner den Napf dreimal täglich füllen.

Alter des Labradors Mahlzeiten pro Tag
2 bis 6 Monate 4 bis 5
Ab dem 12. Monat 2
Ab dem 8. Lebensjahr 2 bis 3

Die Qual der Wahl: Trocken- oder Nassfutter?

Jeder Hundehalter möchte für seine Fellnase nur das Allerbeste. Labradore können sowohl mit Trocken- als auch mit Nassfutter optimal ernährt werden. Voraussetzung: Gute Qualität und dem Hund schmeckt‘s!

Trockenfutter bietet vor allem dem Hundehalter Vorteile. Es ist lange haltbar und strapaziert den Geldbeutel weniger als Nassfutter. Auch Futterreste lassen sich aufgrund der trockenen Konsistenz leicht entfernen.

Nassfutter hat ein größeres Volumen als Trockenfutter, aber eine 4-fach geringere Nährstoffdichte. Dieser Umstand kommt einem Vielfraß wie dem Labrador sehr entgegen. So kann er sich den „Magen vollschlagen“, ohne zu viele Kalorien zu sich zu nehmen.

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Tipps für eine Futterumstellung

Mitunter ist eine Futterumstellung angezeigt. So wird ein Wechsel erforderlich, wenn der Labrador allergische Reaktionen zeigt, unter Nierenproblemen leidet oder ins Seniorenalter kommt.

Auch Übergewicht oder Kastration können einen Futterwechsel erforderlich machen. In diesen Fällen sollte Diät- oder Kalorienreduziertes Futter in den Napf.

Der Hundehalter sollte die Futterumstellung nicht von heute auf morgen vornehmen. Auch wenn die meisten Labradore einen robusten Magen haben, kann eine abrupte Umstellung Magen- oder Verdauungsbeschwerden hervorrufen. Insbesondere Welpen reagieren oftmals empfindlich und bekommen Bauchschmerzen oder Durchfall.

Bei der Futterumstellung muss der Hundehalter auch auf die richtige Futtermenge achten. Da Trockenfutter eine 4-fach höhere Nährstoffdichte hat als Nassfutter, muss es im Verhältnis von 4:1 angeboten werden.

Die richtige Trinkwassermenge für den Labrador

Wenn ein Hund zu wenig Flüssigkeit zu sich nimmt, wird dem oft wenig Beachtung geschenkt. Ein Flüssigkeitsmangel kann aber gesundheitliche Beeinträchtigungen zur Folge haben. Der Hundehalter sollte insbesondere bei Trockenfütterung darauf achten, dass der Vierbeiner genügend Wasser zu sich nimmt.

Bei einem Flüssigkeitsmangel kann es neben harmlosen Beschwerden wie Verstopfung zu ernsthaften Erkrankungen kommen. Dazu zählen Harnwegserkrankungen wie Nierenleiden oder Harnsteine.

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Trinkwasserbedarf bei Trockenfutter, normaler Aktivität und Temperaturen um 20 Grad Celsius.

Körpergewicht Täglicher Trinkwasserbedarf
25 Kilogramm 1000 bis 1200 Milliliter
30 Kilogramm 1200 bis 1500 Milliliter
35 Kilogramm 1500 bis 1800 Milliliter
40 Kilogramm 1600 bis 2000 Milliliter

Trinkwasserbedarf bei Trockenfutter, normaler Aktivität und Temperaturen über 20 Grad Celsius.

Körpergewicht Täglicher Trinkwasserbedarf
25 Kilogramm 1300 bis 1600 Milliliter
30 Kilogramm 1500 bis 3000 Milliliter
35 Kilogramm 2000 bis 3500 Milliliter
40 Kilogramm 2000 bis 4000 Milliliter

Trinkwasserbedarf bei Trockenfutter, hoher Aktivität und Temperaturen um 20 Grad Celsius.

Körpergewicht Täglicher Trinkwasserbedarf
25 Kilogramm bis 2500 bis Milliliter
30 Kilogramm bis 3000 Milliliter
35 Kilogramm bis 3500 Milliliter
40 Kilogramm bis 4000 Milliliter

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