Der sportliche Husky benötigt ein Futter mit hochwertigen Proteinen und einem angeglichenen Fett- und Kohlenhydratanteil. Bei unseren umfangreichen Futtertests war „Tundra Trockenfutter Lamm“ unangefochtener Favorit. Unsere Vierbeinigen Futterexperten hat „Tundra Lamm“ ebenfalls überzeugt.
Letzte Aktualisierung: 10.12.2024 / Werbung / Bildquelle: Amazon
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Tundra Lamm als bestes Trockenfutter für Huskys
„Tundra Trockenfutter Lamm“ ist ein proteinreiches Trockenfutter, das den aktiven Husky mit ausreichend Energie versorgt. „Tundra Lamm“ enthält zu 79 % Proteine aus Lammfleisch in Lebensmittelqualität und zu 21% pflanzliche Proteine aus Früchten und Gemüse.
„Tundra Lamm“ liefert dem Husky auch eine gute Portion Lachsöl und Leinsamen. Diese Nahrungsmittel enthalten wertvolle Omega-3-Fettsäuren, die im Organismus viele Aufgaben erfüllen: Sie sorgen für gesunde Haut, kräftigen das Herz und stärken das Immunsystem.
Das Futter enthält auch eine reichhaltige Palette an Vitaminen und Mineralien wie Niacin und Zink, die zur Hautgesundheit beitragen. Das Zink ist darüber hinaus eine gute Prävention gegen die genetisch bedingte Zink-reaktive Dermatose.
„Tundra Lamm“ verzichtet auf Allergie auslösende Nahrungsmittel wie Weizen, Soja und Mais. Das Lammfleisch enthält keine Hormone und stammt von Tieren, die artgerecht mit Weidegras gefüttert wurden.
Auch Wolfsblut bietet tolles Hundefutter für Huskys
„Wolfsblut Wild Duck Adult“ konnte sich ebenfalls einen Platz auf dem Siegertreppchen sichern. Das Futter stammt aus bäuerlicher Freilandhaltung und ist frei von künstlichen Konservierungsmitteln und Hormonen.
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Das Entenfleisch liefert dem Husky neben hochwertigen Proteinen viele Vitalstoffe wie Magnesium, Eisen, Mangan und Kupfer sowie die Fettsäuren Omega-3 und Omega-6. Das Fleisch versorgt den Husky auch mit Vitalstoffen wie dem Vitamin B3 und dem Spurenelement Zink, die zur Gesunderhaltung der Haut beitragen.
„Wolfsblut Wild Duck“ enthält neben leckerem Entenfleisch auch ein Bündel an Wildkräutern und Beeren. Dazu zählen Brombeeren, Holunderbeeren und Aroniabeere sowie Löwenzahn, Brennnessel, Topinambur und Yucca Schidiger.
Josera Hundefutter für deinen Husky
Das Super Premium Trockenfutter „Josera Festival“ konnte sich ebenfalls unter die Sieger einreihen. Basis des Futters sind Geflügel und Lachs, die dem Husky wertvolle und leicht verdauliche Proteine und Fette liefern.
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Der Lachs versorgt den Husky mit Omega-3-Fettsäuren und wertvollen Vitaminen. Mais und Reis gelten als hochwertige Stärketräger, die dem aktiven Husky die nötige Energie liefern.
Die Rezeptur von „Josera Festival“ enthält auch das Fleisch der Grünlippmuschel, die viel Glykosaminoglykane enthält. Diese Substanzen haben gelenkschmierende und knorpelschützende Eigenschaften und stellen eine ausgezeichnete Prävention gegen Gelenkerkrankungen dar.
Bei „Josera Festival“ kommt auch der Geschmack nicht zu kurz: Der leckere Soßenmantel macht aus dem Futter eine Delikatesse, der auch der wählerische Husky nicht widerstehen kann. Dank dem Spezialverschluss bleibt das Futter auch länger haltbar.
„Josera Festival“ verzichtet auf Getreide und andere allergieauslösende Zusatzstoffe sowie auf künstliche Farb- und Aromastoffe. Alle Zutaten stammen aus kontrolliertem Anbau und Josera produziert in Deutschland.
GranCarno als bestes Nassfutter für Huskys
Bei den Nassfuttersorten war „animonda GranCarno Adult Sensitiv“ der absolute Favorit. Das hochwertige Alleinfutter besteht zu 100 % aus frischen Zutaten wie Rindfleisch und Kartoffeln.
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Das Fleisch liefert Proteine pur! Neben hochwertigem Eiweiß versorgt das Fleisch den Husky mit allen Mineralien und Vitaminen, die der Husky für ein gesundes und aktives Hundeleben benötigt. Innereien wie Leber enthalten viel Zink und stellen daher eine gute Vorsorge gegen die rassetypische Zink-reaktive Dermatose dar.
Das Muskelfleisch und die Inneren werden bei „animonda GranCarno“ schonend verarbeitet, so dass die natürliche Faserstruktur erhalten bleibt. Die Rezeptur verzichtet auf Geschmacksverstärker, was einen unverfälschten Genuss garantiert.
Bei „animonda GranCarno Adult Sensitiv“ werden ausschließlich frische Zutaten verarbeitet. Das Futter enthält keine künstlichen Farb- und Konservierungsstoffe oder potentielle Allerge wie Soja und Getreide. Das Futter ist daher ideal für sensible Hunde.
Der Husky als Arbeitstier
Der Husky wurde bereits vor 2000 Jahren als Arbeits- und Zughund in den Weiten Sibiriens eingesetzt. Das Arbeitstier steckt dem Husky auch heute noch in den Genen.
Wer sich einen Husky zulegt, sollte daher keine Couch-Kartoffel sein. Der Husky fordert seinen Zweibeiner! Der Husky fühlt sich am wohlsten, wenn er seinen Halter beim Radfahren oder Joggen begleiten kann.
Der Husky benötigt daher ein Futter, dass auf seine sportliche Natur zugeschnitten ist. Optimal ist ein Hundefutter mit leicht verdaulichen Proteinen und einem angepassten Fett- und Kohlenhydratanteil.
Sportlich und robust
Huskys waren in der sibirischen Steppe über Jahrhunderte weitestgehend isoliert. So entstand eine natürliche und reine Zucht. Aufgrund der Reinrassigkeit leidet der Husky daher vergleichsweise seltener unter rassetypischen Krankheiten als Hunde anderer Rassen.
Der Husky zeichnet sich durch eine robuste Gesundheit aus. Dennoch ist er nicht völlig gegen Krankheiten gefeit. So leiden Huskys häufig unter der Zink-reaktiven Dermatose, einer Hautkrankheit, die durch Zinkmangel entsteht.
Das Futter für den Husky sollte daher viel Zinklieferanten enthalten wie Muskelfleisch, Leber und Muscheln. Idealerweise liefert das Futter auch Vitamin C, dass die Zinkaufnahme optimiert.
Der Husky leidet, ebenso wie viele andere Hunde mittlerer und großer Rassen, auch unter der Hüftgelenks- und Ellenbogendysplasie. Auch wenn diese Gelenkerkrankungen genetisch bedingt sind, können die Risiken durch artgerechte Ernährung gemindert werden.
Besonderes Fressverhalten vom Husky
Huskys zählen nicht zu den Vielfraßen unter den Hunden. Mitunter überspringen sie auch eine Mahlzeit oder essen weniger. Dieses Fressverhalten ist auf ihre jahrhundertelange Haltung als Arbeitstier zurückzuführen.
Vor einem Arbeitseinsatz mussten sie sich mit frugaler Kost begnügen. Dafür gab’s nach getaner Arbeit eine Extraportion. Dieser Rhythmus wird auch heute noch eingehalten, wenn der Husky für Schlittenrennen trainiert wird.
Wenn der Husky vor seinem sportlichen Einsatz eine reichhaltige Mahlzeit verputzt, besteht die Gefahr einer Magendrehung. Vor einer Aktivitätsphase sollte der Husky daher nur eine kleine Portion an energiereichem Trockenfutter erhalten.
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Wie viel Futter benötigt der Husky?
Die Futtermenge hängt vom Aktivitätsgrad und vom Gewicht des Huskys ab. Das Gewicht kann bei Rüden zwischen 20 bis 27 Kilogramm betragen. Weibliche Tiere wiegen zwischen 16 bis 23 Kilogramm.
Wenn der Husky mit seinem Hundehalter ein schweißtreibendes Sportprogramm absolviert oder sich auf dem Hundesportplatz austobt, benötigt er eine zusätzliche Futterration. Damit ist gewährleistet, dass der Husky ausreichend mit Nähr- und Vitalstoffen versorgt wird.
Ältere Semester lassen es ruhiger angehen und haben einen entsprechend geringeren Nährstoffbedarf. Der Napf darf daher im fortgeschrittenen Alter nicht mehr allzu üppig gefüllt werden.
Nachfolgende Tabellen sind eine gute Orientierung für den täglichen Futterbedarf bei Trockenfütterung:
Futterbedarf bei geringer Aktivität
15 Kilogramm Körpergewicht 190 Gramm
20 Kilogramm Körpergewicht 230 Gramm
25 Kilogramm Körpergewicht 270 Gramm
Futterbedarf bei normaler Aktivität
15 Kilogramm Körpergewicht 200 Gramm
20 Kilogramm Körpergewicht 250 Gramm
25 Kilogramm Körpergewicht 300 Gramm
Futterbedarf bei hoher Aktivität
15 Kilogramm Körpergewicht 250 Gramm
20 Kilogramm Körpergewicht 300 Gramm
25 Kilogramm Körpergewicht 350 Gramm
Welpenfütterung
Kleine Fellknäule haben einen ausgesprochenen Bewegungsdrang. Beim Spielen und Herumtollen verbrauchen sie viel Energie. Husky Welpen benötigen daher im Verhältnis zu ihrem Gewicht etwas mehr Futter als ausgewachsene Tiere.
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In der Wachstumsphase benötigt der Organismus eine besondere Zusammensetzung an Vitaminen, Mineralien und Spurenelementen. Daher sollte der Hundehalter nur hochwertiges Welpenfutter in den Napf geben.
Wenn Welpen in ihr neues Heim einziehen, bedeutet das „Stress pur“. Eine abrupte Futterumstellung würde zusätzlichen Stress verursachen.
Hundehalter sollten den kleinen Fellnasen daher anfangs das gewohnte Futter anbieten. Eine Umstellung sollte sukzessive erfolgen. Idealerweise wird täglich je ein Viertel des neuen Futters gegen das Alte ausgetauscht.
Die Futtermenge wird bei Welpen vom Alter und von dem zu erwartenden Endgewicht bestimmt. Für das Endgewicht kann das Gewicht des Hundepapas herangezogen werden.
Tägliche Menge an Trockenfutter für Welpen im Alter von 2 Monaten:
Zu erwartendes Endgewicht Futtermenge
15 Kilogramm Körpergewicht 160 Gramm
20 Kilogramm Körpergewicht 205 Gramm
25 Kilogramm Körpergewicht 235 Gramm
Tägliche Menge an Trockenfutter für Welpen im Alter von 4 Monaten:
Zu erwartendes Endgewicht Futtermenge
15 Kilogramm Körpergewicht 215 Gramm
20 Kilogramm Körpergewicht 260 Gramm
25 Kilogramm Körpergewicht 300 Gramm
Tägliche Menge an Trockenfutter für Welpen im Alter von 6 Monaten:
Zu erwartendes Endgewicht Futtermenge
15 Kilogramm Körpergewicht 220 Gramm
20 Kilogramm Körpergewicht 275 Gramm
25 Kilogramm Körpergewicht 320 Gramm
Wie viele Mahlzeiten benötigt der Husky am Tag?
Da der Magen von Welpen noch keine großen Mengen verdauen kann, sollte die tägliche Futterration in den ersten Lebensmonaten auf mehrere Portionen verteilt werden. Der Hundehalter sollte auch feste Fütterungszeiten einhalten, damit sich der Magen der Kleinen auf das Fressen einstellen kann.
Ein Husky ist zwischen dem 9. und 12. Monat ausgewachsen. Von diesem Zeitpunkt an genügen zwei Mahlzeiten täglich.
Mit zunehmendem Alter lässt nicht nur die Aktivität nach, sondern auch die Verdauung. Ältere Semester sollten daher drei Mahlzeiten pro Tag erhalten.
Alter des Husky Mahlzeiten pro Tag
2 bis 6 Monate 4 bis 5
Ab dem 7. Monat 3
Ab dem 9. Monat 2
Ab dem 8. Lebensjahr 2 bis 3
Der Husky ist beim Fressen und Hundefutter wählerisch
Huskys sind beim Futter mitunter ausgesprochen wählerisch. So kann eine Futtersorte von einem zum anderen Tag an Attraktivität verlieren. Da Huskys ausgesprochen hartnäckige Charaktere sind, bleibt dem Hundehalter keine andere Wahl, als das Futter zu wechseln – gegen den Dickschädel des Huskys hat er keine Chance!
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Der Hundehalter muss dabei nicht zwangsläufig Trocken- gegen Nassfutter tauschen. In der Regel genügt es, wenn Futter mit einer neuen Geschmacksrichtung in den Napf kommt.
Huskys können aber auch von der Textur oder der Form der Kroketten „gelangweilt“ sein. Der Hundehalter sollte seinem Vierbeiner daher auch bei der Krokettenform Abwechslung bieten.
Der Hundehalter kann seinem wählerischen Vierbeiner auch Trocken- und Nassfutter anbieten. Da Trockenfutter eine längere Verweildauer im Magen hat, sollten beide Futterarten aber nicht vermischt werden.
Bei der Mischfütterung muss der Hundehalter auf die richtige Dosierung achten. Trockenfutter hat eine bedeutend höhere Nähstoffdichte und muss daher im Verhältnis von 4:1 angeboten werden.
Wie viel Trinkwasser benötigt der Husky?
Hunde sollten grundsätzlich immer Zugang zu frischem Trinkwasser haben, denn sie benötigen Wasser insbesondere zur Regulierung ihrer Körpertemperatur. Im Unterschied zum Menschen, der seine Temperatur über die Haut regulieren kann, besitzen Hunde nur an den Pfoten Schweißdrüsen.
Die Körpertemperatur wird bei Hunden primär durch das Hecheln reduziert. Dabei wird sehr viel Flüssigkeit verbraucht. Insbesondere in der warmen Jahreszeit muss der Husky seinen Organismus verstärkt kühlen. Der Husky legt im Sommer zwar seinen dichten Winterpelz ab, dennoch kommt er bei warmen Temperaturen mächtig ins Schwitzen.
Der Hundehalter muss daher insbesondere im Sommer darauf achten, dass sein Husky ausreichend Trinkwasser zu sich nimmt. An besonders heißen Tagen sollten längere Spaziergänge in die Morgen- oder Abendstunden verlegt werden,
Der Trinkwasserbedarf eines Hundes wird von mehreren Faktoren bestimmt. Dazu gehören neben der Umgebungstemperatur die Futterart, der Aktivitätsgrad und das Gewicht des Tieres.
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Trinkwasserbedarf bei Trockenfutter, normaler Aktivität und Temperaturen um 20 Grad Celsius.
Körpergewicht Täglicher Trinkwasserbedarf
15 Kilogramm 600 bis 800 Milliliter
20 Kilogramm 800 bis 1000 Milliliter
25 Kilogramm 1000 bis 1300 Milliliter
Trinkwasserbedarf bei Trockenfutter, normaler Aktivität und Temperaturen über 20 Grad Celsius.
Körpergewicht Täglicher Trinkwasserbedarf
15 Kilogramm 800 bis 1000 Milliliter
20 Kilogramm 1000 bis 2000 Milliliter
25 Kilogramm 2000 bis 3000 Milliliter
Trinkwasserbedarf bei Trockenfutter, hoher Aktivität und Temperaturen um 20 Grad Celsius.
Körpergewicht Täglicher Trinkwasserbedarf
15 Kilogramm bis 2500 Milliliter
20 Kilogramm bis 3000 Milliliter
25 Kilogramm bis 4500 Milliliter
Fertigfutter oder Hausmarke?
Bei der Wahl des Futters gilt nur eines: Gute Qualität. Natürlich sollte das Futter auch dem Husky schmecken und gut ihm bekommen. Fertigfutter zählt zu den Favoriten. Hochwertiges Trocken- oder Nassfutter ist nicht nur praktisch, sondern liefert dem Hund alle Nährstoffe, die er benötigt.
Hundebesitzer favorisieren zunehmend naturnahe Kost, wie das BARFen. Diese Fütterungsart orientiert sich an der Ernährung frei lebender Wölfe. Entsprechend werden ausschließlich rohe Produkte verfüttert.
Das BARFen sorgt zwar für Abwechslung im Napf, birgt aber die Gefahr von Infektionen. Vor allem das rohe Fleisch kann mit Viren, Bakterien oder Parasiten kontaminiert sein. Darüber hinaus kann es bei falscher Zusammensetzung der Zutaten zu einer Unter- oder Überversorgung an Nähr- und Vitalstoffen kommen.
Selbstgekochtes Futter stellt eine gute Alternative zur Rohfütterung dar. Wer seinem Vierbeiner Futter am heimischen Herd zubereitet, muss aber auch darauf achten, dass der Husky ausreichend mit Vitalstoffen versorgt wird.
Trocken- und Nassfutter: Vor- und Nachteile für den Husky
Trockenfutter zählt bei Hundehaltern zu den Favoriten. Es ist lange haltbar und lässt sich gut bevorraten. Hundebesitzer können daher auch einen größeren Vorrat vom Lieblingsfutter ihres Vierbeiners anlegen.
Trockenfutter lässt sich leicht in andere Behälter füllen. Das ist besonders praktisch, wenn der Hundehalter mit seinem Husky längere Zeit unterwegs ist.
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Nassfutter ist das Futter der Wahl, wenn der Husky unter Appetitlosigkeit oder unter einer Krankheit leidet. Da es wesentlich aromatischer ist als Trockenfutter, lockt der Geruch auch fressfaule Zeitgenossen zum Napf.
Ein kleiner Nachteil des Nassfutters ist die geringe Haltbarkeit. So muss eine geöffnete Packung kühl gelagert werden. Da bei Zimmertemperatur bereits nach etwa Minuten der Gärprozess einsetzt, müssen Futterteste im Napf zeitnah entsorgt werden.