Die 8 schönsten französischen Hunderassen (mit 20 Bildern)

Der Beauceron, der Briard, der Pudel, die französische Bulldogge, der Bichon Frise, der Barbet, die Bordeauxdogge sowie der Epagneul Breton können zu den schönsten französischen Hunderassen gezählt werden.

Wir stellten nachfolgend die beliebtesten Hunde aus Frankreich mit den dazugehörigen Bildern vor.

Die beliebtesten französischen Hunderassen

1. Beauceron

Der Beauceron hat seine Ursprünge in Frankreich und wurde traditionell als Hütehund eingesetzt.

Der französische Hund zeichnet sich durch eine kräftige Figur sowie ein weiches Fell aus, welches schwarz, braun oder mehrfarbig sein kann.

Die maximale Größe von dem Beauceron liegt bei 71 cm. Der Charakter von dem Beauceron kann als freundlich und intelligent beschrieben werden.

Besonders aktiv, tapfer und beschützend ist der Beauceron ebenso. Die Erziehung von dem Beauceron gilt als sehr einfach und somit eignet sich der französische Hund sehr gut für Anfänger.

2. Briard

Der Briard entstammt aus Frankreich und zeichnet sich durch sein langes und flauschiges Fell aus. Dabei erreicht der Hund eine Größe von bis zu 69 cm und zeichnet sich durch eine kräftige Figur aus.

Vor vielen Jahren war dem Briard ausschließlich die Aufgabe zugeordnet, Viehherden zu behüten. Heute handelt es sich bei dem Briard aber auch um einen beliebten Familienhund.

Das Fell von dem Briard ist schwarz, braun oder hellbraun. Der Briard ist äußerst intelligent, scharfsinnig, treu und gehorsam.

So fällt auch die Erziehung von dem französischen Hund nicht sehr schwer aus.

3. Pudel

Es gibt zahlreiche Pudelarten, welche sich in ihrer Größe und Figur unterscheiden können. Die maximale Größe von dem französischen Hund mit dem lockigen und flauschigen Fell liegt allerdings bei 60 cm.

Das Fell von dem Pudel kann schwarz, weiß, cremefarben oder braun ausfallen. Andere Farbtöne sind ebenfalls möglich, kommen jedoch deutlich seltener vor.

Der Pudel ist sehr treu, gehorsam, intelligent und aktiv. Des Weiteren kann dieser leicht erzogen werden und ist aus diesem Grund auch gut für Anfänger geeignet.

4. Französische Bulldogge

Die französische Bulldogge gehört zu den beliebtesten Hunden weltweit. Mit einer maximalen Größe von 35 cm handelt es sich hierbei um einen kleinen Hund.

Das Fell von der französischen Bulldogge ist sehr kurz und in der Regel braun, weiß oder schwarz.

Der Charakter von dem französischen Hund kann als aktiv, freundlich, fokussiert und scharfsinnig beschrieben werden.

Da die französische Bulldogge sehr anhänglich ist, sollte diese viel Aufmerksamkeit erhalten.

Eine strenge Erziehung von der französischen Bulldogge ist sehr wichtig.

5. Bichon Frise

Der aus Frankreich stammende Bichon Frise ist mit einer maximalen Größe von 30 cm ein kleiner Hund und heute vor allem als Familienhund oder Schoßhund beliebt.

Bekannt ist der Bichon Frise für sein flauschiges und weißes Fell, welches auf reichlich Pflege angewiesen ist.

Der Bichon Frise gilt als sehr verspielt und aktiv, sodass dieser viel Bewegung bekommen sollte. Zudem ist der Bichon Frise temperamentvoll, anhänglich und sanft.

Aus diesem Grund ist der französische Hund auch auf viel Aufmerksamkeit angewiesen.

6. Barbet

Auch der Barbet zeichnet sich durch ein dichtes und flauschiges Fell aus, erreicht dabei allerdings eine Größe von mehr als 60 cm.

Das Fell von dem französischen Hund ist von braunen, schwarzen oder weißen Farben geprägt.

Der Barbet wurde traditionell als Jagdhund eingesetzt und weist daher einen intelligenten und gehorsamen Charakter auf. Außerdem ist der Barbet stets fröhlich und reagiert positiv auf Fremde.

Mit der Erziehung von dem Barbet sollte bereits früh angefangen werden. Da die Erziehung streng ausfallen sollte und einiges an Erfahrung voraussetzt, eignet sich der französische Hund nicht für Anfänger.

7. Bordeauxdogge

Wie der Name bereits verrät, stammt die Bordeauxdogge ursprünglich aus der französischen Region Bordeaux.

Da es sich um eine Dogge handelt, erreicht diese eine Größe von bis zu 68 cm und besitzt dabei einen kräftigen Körper.

Daher wurde die Bordeauxdogge früher als Jagdhund oder zur Abwehr von wilden Tieren eingesetzt. Heute handelt es sich um einen beliebten Familienhund, Wachhund oder Schutzhund.

Die Bordeauxdogge ist ihrem Besitzer gegenüber sehr treu und gehorsam. Zudem ist diese mutig und scharfsinnig.

Die Erziehung von der Bordeauxdogge ist nicht sehr schwer, sollte aber bereits mit den ersten Monaten des Lebens beginnen.

8. Epagneul Breton

Der Epagneul Breton stammt aus der französischen Bretagne und galt lange Zeit als Wachhund.

Da der Epagneul Breton einen Drang zur Bewegung hat, handelt es sich hierbei nicht um einen sehr guten Familienhund.

So sollte der Epagneul Breton viel Auslauf erhalten und sich die meiste Zeit des Tages draußen aufhalten.

Mit einer Größe von nicht mehr als 51 cm und einem schmalen Körperbau hat der französische Hund die perfekten Voraussetzungen, um lange Strecken ohne Probleme zurückzulegen.

Das mittellange Fell von dem Epagneul Breton ist in der Regel mehrfarbig und von braunen, weißen und schwarzen Farbtönen geprägt.

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