8 Flauschig kleine Hunderassen (mit 22 Bildern)

Zu den flauschigsten kleinen Hunderassen lassen sich der Bichon Frisé, der Havaneser, der Lhasa Apso, der Zwergspitz, der Yorkshire Terrier, der Chow Chow, der Bologneser sowie der Sheltie zählen.

Wir haben nachfolgend eine detaillierte Liste der flauschigen kleinen Hunderassen mit den dazugehörigen Bildern erstellt.

Die flauschigsten kleinen Hunderassen

1. Bichon Frisé

Der kleine Bichon Frisé zeichnet sich durch ein besonders flauschiges Fell aus und wird oftmals mit einem Teddybären verglichen.

Das flauschige und dichte Fell von dem Bichon Frisé ist in der Regel weiß, cremefarben oder hellgelb.

Grundsätzlich gilt der Bichon Frisé als verspielt, munter und anhänglich. Zudem ist der flauschige kleine Hund sanft und empfindlich.

Der Bichon Frisé ist auf reichlich Aufmerksamkeit angewiesen. Dennoch fällt die Erziehung von dem Hund relativ einfach aus, sodass sich dieser auch für Anfänger eignet.

2. Havaneser

Bei dem Havaneser handelt es sich um einen kubanischen Hund, welcher flauschig und klein ist. Mittlerweile ist der Havaneser weltweit beliebt und zeichnet sich durch ein langes, graues, weißes oder cremefarbenes Fell aus.

Der Havaneser ist sehr anhänglich, treu und verspielt. Zudem ist dieser intelligent und sanft.

Da der Havaneser schnell lernt, ist dieser leicht zu erziehen und damit auch für Anfänger bestens geeignet.

3. Lhasa Apso

Der Lhasa Apso zeichnet sich durch ein langes und flauschiges Fell aus, welches in der Regel grau, weiß oder braun ist. Mit einer maximalen Größe von 28 cm ist der Hund besonders klein.

Ursprünglich stammt der Lhasa Apso aus Tibet, ist jedoch heute weltweit verbreitet.

Der Lhasa Apso ist verspielt, freundlich, mutig und fokussiert. Gleichzeitig ist dieser sehr aktiv und daher auf viel Bewegung angewiesen.

Eine feste Voraussetzung für die richtige Erziehung von dem flauschigen kleinen Hund besteht darin, dass das Herrchen viel Zeit mitbringt, denn der Lhasa Apso benötigt viel Aufmerksamkeit.

Erhält der Hund diese nicht, so kann sich das negativ auf das Verhalten auswirken.

4. Zwergspitz

Mit dem langen braunen, cremefarbenen oder rötlichen Fell und einer maximalen Größe von 20 cm kann der Zwergspitz definitiv zu den flauschigen kleinen Hunden gezählt werden.

Seinen Ursprung hat der Zwergspitz in Deutschland und Polen. Heute handelt es sich aber weltweit um einen der beliebtesten kleinen Hunde.

Der Zwergspitz ist freundlich, umgänglich und intelligent. Zudem ist dieser sehr verspielt und aktiv.

Viel Bewegung sollte der Zwergspitz definitiv bekommen. Da der Zwergspitz intelligent ist und schnell lernt, kann dieser relativ leicht erzogen werden.

Es handelt sich aus diesem Grund auch um einen guten Anfängerhund.

5. Yorkshire Terrier

Der Yorkshire Terrier wird bis zu 23 cm groß und zeichnet sich durch ein langes und flauschiges Fell aus. Dieses ist in der Regel schwarz, braun oder rötlich.

Wie der Name bereits preisgibt, hat der Yorkshire Terrier seinen Ursprung in England.

Der kleine Hund ist selbstbewusst, selbstständig und mutig. Zudem gilt dieser als sehr intelligent.

Ursprünglich wurde der Yorkshire Terrier zum Fangen von Ratten und Mäusen in Häusern eingesetzt. Heute stellt dieser aber einen beliebten Familienhund dar.

Der Yorkshire Terrier sollte streng erzogen werden und ist aus diesem Grund auf ein Herrchen mit reichlich Erfahrung angewiesen.

6. Chow Chow

Bei dem Chow Chow handelt es sich um eine chinesische Hunderasse, welche bis zu 56 cm groß wird. Da die meisten Chow Chows aber etwas kleiner sind, kann die Hunderasse noch als klein angesehen werden.

Ausschlaggebend für den Chow Chow ist vor allem das flauschige, löwenartige Fell, welches in der Regel rötlich oder braun ist.

Der Chow Chow ist zurückhaltend, treu und selbstständig. Gerade aufgrund des selbstständigen Charakters fällt die Erziehung von dem Chow Chow relativ schwer aus.

Für Anfänger handelt es sich daher nicht um eine gute Wahl.

7. Bologneser

Mit seinem flauschigen weißen Fell kann der Bologneser zu den flauschigen kleinen Hunden gezählt werden.

Die italienische Hunderasse gilt als aktiv, freundlich und fügsam. Zudem ist der Bologneser seinem Herrchen gegenüber sehr treu.

Der Bologneser wurde schon vor Jahrtausenden als Gesellschaftshund eingesetzt.

Da der Bologneser sehr intelligent ist, kann dieser einfach erzogen werden und ist auch für Anfänger gut geeignet.

8. Sheltie

Der Sheltie wird bis zu 41 cm groß und weist ein langes und flauschiges Fell auf. Dieses ist in der Regel grau, braun, rötlich und oder weiß.

Die britische Hunderasse ist aktiv, treu, intelligent und fokussiert. Traditionell wurde dieser als Hütehund eingesetzt, wobei es sich heute um einen beliebten Familienhund handelt.

Der Sheltie ist leicht-erziehbar und deshalb auch ein guter Anfängerhund.

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