Die 8 schönsten englischen Hunderassen (mit 23 Bildern)

Aus England stammen zahlreiche schöne Hunderassen wie der Jack Russel Terrier, der Border Collie, der Beagle, die englische Bulldogge, der Manchester Terrier, der Greyhound, der Yorkshire Terrier sowie der Golden Retriever.

Die schönsten englischen Hunderassen mit den dazugehörigen Bilden lassen sich unten finden.

Die beliebtesten englischen Hunderassen

1. Jack Russel Terrier

Der Jack Russel Terrier zählt nicht nur zu den schönsten englischen Hunderassen, sondern auch zu den beliebtesten Hunderassen weltweit.

Mit einer maximalen Größe von 30 cm ist der Jack Russel Terrier klein, zeichnet sich dabei allerdings durch viel Kraft und Ausdauer aus.

So wurde der Jack Russel Terrier unter anderem für die Fuchsjagd eingesetzt. Auch heute noch wird der englische Hund teilweise für die Jagd eingesetzt.

Das kurze Fell von dem englischen Hund ist mehrfarbig und in der Regel schwarz-weiß oder braun-weiß.

Neben seinem ausgeprägten Jagdinstinkt kann der Jack Russel Terrier auch als besonders intelligent, tapfer und fokussiert beschrieben werden.

Da der Jack Russel Terrier aktiv und lebhaft ist, sollte dieser viel Auslauf erhalten. Eine strenge Erziehung ist für den englischen Hund ebenfalls wichtig.

2. Border Collie

Der Border Collie wurde ursprünglich als Arbeitshund oder Hütehund eingesetzt, ist aber heute auch ein beliebter Familienhund.

Generell erreicht dieser eine Größe von bis zu 56 cm und ist damit ein mittelgroßer Hund.

Bekannt ist der Border Collie vor allem für sein schönes, mittellanges Fell. Dies kann schwarz, weiß, blau, braun oder mehrfarbig ausfallen.

Der Border Collie besitzt einen scharfen Sinn und ist zudem äußerst fokussiert, treu und athletisch.

Da der Border Collie außerdem als gehorsam gilt, kann dieser relativ einfach erzogen werden. Für Anfänger kommt der Hund daher ebenfalls in Frage.

3. Beagle

Der Beagle besitzt einen ausgeprägten Jagdtrieb, denn schließlich wurde dieser ursprünglich für die Jagd von Hasen und Kleinwild verwendet. Auch für die Treibjagd wurde der englische Hund ursprünglich eingesetzt.

So handelt es sich bei dem mittelgroßen Hund auch heute noch um einen beliebten Jagdhund.

Das kurze und dichte Fell von dem Beagle kann sowohl zweifarbig als auch dreifarbig sein. Dabei kommen Farben wie Schwarz, Weiß und Braun am häufigsten vor.

Der Beagle ist zielstrebig, scharfsinnig, intelligent und fokussiert.

Da der englische Hund durchaus auch eine sanfte Seite zeigen kann, wird dieser heute als Familienhund immer beliebter. Gleichzeitig ist aber zu beachten, dass das Wesen von dem Beagle auch als reizbar beschrieben werden kann.

Gerade aus diesem Grund ist der Beagle auf eine strenge Erziehung von einem erfahrenen Herrchen angewiesen.

4. Englische Bulldogge

Die Ursprünge von der englischen Bulldogge lassen sich mehr als 1.000 Jahre zurückverfolgen und so handelt es sich um eine der ältesten Hunderassen Englands.

Bei einer maximalen Größe von 40 cm erreicht die englische Bulldogge ein Gewicht von maximal 25 kg und so kann der mittelgroße Hund durchaus als kräftig beschrieben werden.

Das kurze Fell ist meist braun, weiß, hellbraun oder rot. Ein mehrfarbiges Fell ist für die englische Bulldogge ebenfalls üblich.

Die englische Bulldogge ist äußerst aufmerksam, fokussiert, tapfer und zuverlässig. Zudem ist diese treu und liebenswürdig. Auch für Familien mit Kindern ist die englische Hunderassen daher geeignet.

Die Erziehung von den englischen Bulldogge fällt einfacher aus als bei anderen Hunderassen.

5. Manchester Terrier

Der Manchester Terrier gehört mit seinem dichten schwarzen Fell und der majestätischen Figur definitiv zu den schönsten englischen Hunderassen.

Ursprünglich handelte es sich bei dem Manchester Terrier um einen Arbeitshund und einen Jagdhund. Auch zum Fangen von Ratten und kleinen Tieren in Häusern und Gebäuden wurde der Manchester Terrier eingesetzt.

Heute wird der Manchester Terrier aber in erster Linie als Familienhund gehalten. Mit einer Größe von maximal 40 cm handelt es sich um einen mittelgroßen Hund.

Der Manchester Terrier weist einen scharfen Sinn auf und ist zudem sehr aktiv.

Hingebungsvoll, treu und fokussiert ist der englische Hund ebenfalls. Wer einen Manchester Terrier halten möchte, sollte diesen streng erziehen und diesem reichlich Bewegung gewährleisten.

6. Greyhound

Der Greyhound zählt zu den Windhunden und erreicht daher eine Größe von bis zu 76 cm.

Mit seinen langen Beinen und dem schmalen Körper kann der Greyhound problemlos lange Strecken zurücklegen. Aus diesem Grund wurde der Greyhound auch ursprünglich als Laufhund eingesetzt.

Das Fell von dem Greyhound ist oftmals weiß, dunkelbraun, schwarz, blau oder rot.

Trotz seiner imposanten Größe handelt es sich bei dem Greyhound um einen relativ ruhigen und sanften Hund, welcher die meiste Zeit damit verbringt, zu schlafen.

Das Wesen von dem Greyhound aus England kann zudem als intelligent, treu und anhänglich beschrieben werden.

Wer dem Greyhound genügend Aufmerksamkeit schenkt, kann diesen auch als Anfänger erziehen.

7. Yorkshire Terrier

Mit einer Größe von maximal 23 cm zählt der Yorkshire Terrier definitiv zu den kleinsten englischen Hunderassen.

Ursprünglich wurde der Yorkshire Terrier zum Fangen von Mäusen und Ratten in Gebäuden eingesetzt. Durch seinen freundlichen, glücklichen und liebenswürdigen Charakter ist der Yorkshire Terrier heute aber auch als Familienhund beliebt.

Der englisch Hund, welcher für sein langes mehrfarbiges Fell bekannt ist, liebt Aufmerksamkeit. Der Charakter von dem Yorkshire Terrier kann auch als tapfer, furchtlos und selbstbewusst beschrieben werden.

8. Golden Retriever

Zu den beliebtesten Hunden der Welt zählt der Golden Retriever. Wie der Name schon preisgibt, zeichnet sich dieser durch ein goldfarbenes, braunes oder dunkelbraunes Fell aus.

Der Golden Retriever erreicht eine Größe von bis zu 61 cm und ist für sein flauschiges und langes Fell bekannt.

Durch seinen kinderfreundliches, liebenswürdiges und glückliches Wesen ist der Golden Retriever bestens für Familien geeignet.

Gleichzeitig sollte aber auch beachtet werden, dass der Golden Retriever einen Jagdtrieb hat und selbstständig ist. Die richtige Erziehung von dem Golden Retriever ist daher wichtig.

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